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Was ist lesenswert? - Tipps zu Büchern rund um China
#1
Hallo Ihr Lieben!

Ich mache mal einen externen - Thread auf! 

Wenn Ihr ein interessantes Buch oder einen interessanten Bericht zu China, seiner Kultur, der Medizin, etc. habt - dürft Ihr ihn gerne hier posten!!!
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#2
Ein Buch zum Thema Lotus- oder Lilienfüße  [Bild: sleepy.gif] 


https://de.wikipedia.org/wiki/Lotosfuß


Ich möchte Euch dazu ein Buch oder den Film empfehlen:


Vielleicht möchtet Ihr einfach mal was lesen, wenn Ihr noch Urlaubsliteratur braucht (aber Vorsicht, ist schon etwas für hartgesottene) 

"Der Seidenfächer von Lisa See"

Inhalt:

Das Buch "Der Seidenfächer" erzählt die Geschichte der beiden siebenjährigen Mädchen Schneerose und Lilie, die im China des 19. Jahrhundert am selben Tag geboren werden und zeitgleich ihre Lotusfüße bekommen. Das Mädchen Lilie wird als Tochter einer armen Bauernfamilie in der Provinz Hunan geboren. Die Familie begegnet Ihr mit Härte und Lieblosigkeit, denn Mädchen sind nichts als Last. Zu damaligen Zeit, wurden den Mädchen mit sieben Jahren, traditionell die Füße gebunden und damit änderte sich für Lilie alles. Ihre Füße erscheinen besonders geeignet, zierlich zu bleiben. Das eröffnete ihrer Familie durch eine günstige Heirat Aufstiegsmöglichkeiten in bessere Kreise. Wochen, Monate mussten diese Mädchen fürchterliche Schmerzen ertragen. Lilie`s jüngere Schwester stirbt. Und Lilie lernt die lebensentschiedenen Lektionen einer Frau zu damaligen Zeit: Sie muß gehorchen, sie muß Schmerzen erdulden für ihre Schönheit, und sie kann nur im Leiden Frieden finden. Lily einziger Trost ist die Aussicht auf Bildung: Sie erhält Unterricht in der Geheimschrift Nushu, einem über 1000 Jahre alten Verständigungsmittel unter Frauen. 

https://de.wikipedia.org/wiki/Frauenschrift

Und eines Tages erhält sie einen Brief von Schneerose, einem Mädchen aus reichem Haus. Eine lebenslange Freundschaft beginnt, die aber tragisch endet.
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#3
Danke, Birgit, gute Idee
TCM und chinesische Kultur sind halt untrennbar miteinander verbunden
Ich hatte ja vorhin ein Buch genannt, dass ich allen sehr empfehlen kann, die sich mit solchen Themen verbinden wollen

Und zwar die Autobiographie von Nien Cheng "Leben und Tod in Schanghai", einer tollen unglaubich starken Frau, die sich standhaft der Ideologie der Kulturrevolution widersetzte. Sehr erschütternd, sehr fesselnd... hat mir aber sehr geholfen, einige - für uns Westler schwer nachvollziehbare - wesentliche Verhaltensweisen moderner Chinesen besser verstehen zu können, Die meisten Chinesen heute sind entwerder alle in irgendeinerweise direkt durch die Politik von Mao Zedong - insbesondere während der Kulturrevolution 1966 bis 76 - betroffen, oder durch die dadurch geprägte und belastete Zeit danach (also auch transgenerativ und systemisch)

Ist auf Englisch nochmal neu aufgelegt worden, auf Deutsch meines Erachtens nur noch gebraucht zu kriegen, dafür halt günstig

herzlichst

Stephan


Betrachte stets die helle Seite der Dinge
Und wenn sie keine haben

Dann reibe die dunkle bis sie glänzt

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#4
Das Buch, das du empfohlen hast, liebe Birgit, habe ich sogar schon gelesen!! 
Da hatte ich mit TCM noch nichts am Hut ... es hatte mich damals tief beeindruckt !!!
Glg von Loulou Heart
___________________________
https://www.praxis-jatzkowski.de
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#5
Hallo Ihr Lieben!

Oft ist es in der Praxis so, das man mit der Behandlung eines Patienten anfängt und dann kommt auf einmal die Frage können sie mir nicht ein Buch empfehlen!

Das ist ein Buch, das drücke ich immer meinen Patienten in die Hand!

https://www.naturmed.de/Traditionelle-Ch...26015.html

Es ist ein hervorragendes Buch für alle, die sich zum ersten Mal über TCM - ihre Anwendungsgebiete, ihre Grundlagen, ihre Philosophie - informieren möchten. Es ist einfach und interessant zu lesen und kann die Lust auf tiefergehende Informationen wecken. 

Einer der interessantesten 'Schmöker' zum Thema Chinesische Medizin!
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#6
(09.08.2017, 18:59)stephanme schrieb: Danke, Birgit, gute Idee
TCM und chinesische Kultur sind halt untrennbar miteinander verbunden
Ich hatte ja vorhin ein Buch genannt, dass ich allen sehr empfehlen kann, die sich mit solchen Themen verbinden wollen

Und zwar die Autobiographie von Nien Cheng "Leben und Tod in Schanghai", einer tollen unglaubich starken Frau, die sich standhaft der Ideologie der Kulturrevolution widersetzte. Sehr erschütternd, sehr fesselnd... hat mir aber sehr geholfen, einige - für uns Westler schwer nachvollziehbare - wesentliche Verhaltensweisen moderner Chinesen besser verstehen zu können, Die meisten Chinesen heute sind entwerder alle in irgendeinerweise direkt durch die Politik von Mao Zedong - insbesondere während der Kulturrevolution 1966 bis 76 - betroffen, oder durch die dadurch geprägte und belastete Zeit danach (also auch transgenerativ und systemisch)

Ist auf Englisch nochmal neu aufgelegt worden, auf Deutsch meines Erachtens nur noch gebraucht zu kriegen, dafür halt günstig

So , jetzt habe ich was zu tun! 

   
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#7
cool, bin gespannt wie Du es findest und erwarte Deine Rezession ;-)

herzlichst

Stephan


Betrachte stets die helle Seite der Dinge
Und wenn sie keine haben

Dann reibe die dunkle bis sie glänzt

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#8
Da noch Ferien sind - ich hab noch ein Buch für Euch!

Wilde Schwäne 

Die Frauen meiner Familie
von Jung Chang

Kur zur Autorin:

Jung Chang wurde 1952 in der Provinz Sichuan in China geboren. Mit vierzehn Jahren wurde sie Mitglied der Roten Garden und arbeitete als Bäuerin, als "Barfußärztin", als Stahlarbeiterin und Elektrikerin, bevor sie ihr Englischstudium aufnahm und später Assistentin an der Sichuan Universität werden konnte.1978 verließ sie ihre Heimat und ging nach England, wo sie 1982 an der York Universität in London promovierte; sie war damit die erste Chinesin, die einen Doktortitel der britischen Universität erhielt. Heute lebt sie in London.

Zum Buch:

Wer weiss schon etwas über das Leben der Chinesen von "innen"? Wer weiß wirklich, wie Menschen einer so fremden Kultur "ticken"? Hier erfahrt ihr es. Sehr gut geschrieben, man braucht etwas Zeit und an manchen stellen langen Atem. Aber es lohnt sich! 

Jung Chang beschreibt das Leben ihrer Großeltern und Eltern und zeigt damit die sozialen Gegebenheiten in China auf. Vor dem Hintergrund der eigenen Tragödie in ihrer Familie, berichtet Sie über das Leben in China, angefangen von den letzten Zügen der Feudalherrschaft, über die Greuel der japanischen Besatzung und der nachfolgenden Bürgerkriege bis hin zur Machtübernahme Maos. Zu den erschütterndsten Passagen zählen die Schilderungen der maoistischen Indoktrination und seiner Menschenverachtung, die ihren Höhepunkt in den Ereignissen während der „Kulturrevolution" finden. Es ist ein aufschlussreiches, aufklärendes Buch, nicht nur in Bezug auf die chinesische Vergangenheit. Das Buch beschreibt eindrucksvoll, welche fatale Folgen es hat, wenn Politik nur die Machterhaltung und Durchsetzung eigener Interessen beinhaltet und sollte auch als Mahnmal für die Gegenwart und Zukunft gesehen werden.

Das Buch gewann 1992 den NCR Book Award und 1993 den British Book of the Year Award.
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#9
(09.08.2017, 18:59)stephanme schrieb: Danke, Birgit, gute Idee
TCM und chinesische Kultur sind halt untrennbar miteinander verbunden
Ich hatte ja vorhin ein Buch genannt, dass ich allen sehr empfehlen kann, die sich mit solchen Themen verbinden wollen

Und zwar die Autobiographie von Nien Cheng "Leben und Tod in Schanghai", einer tollen unglaubich starken Frau, die sich standhaft der Ideologie der Kulturrevolution widersetzte. Sehr erschütternd, sehr fesselnd... hat mir aber sehr geholfen, einige - für uns Westler schwer nachvollziehbare - wesentliche Verhaltensweisen moderner Chinesen besser verstehen zu können, Die meisten Chinesen heute sind entwerder alle in irgendeinerweise direkt durch die Politik von Mao Zedong - insbesondere während der Kulturrevolution 1966 bis 76 - betroffen, oder durch die dadurch geprägte und belastete Zeit danach (also auch transgenerativ und systemisch)

Ist auf Englisch nochmal neu aufgelegt worden, auf Deutsch meines Erachtens nur noch gebraucht zu kriegen, dafür halt günstig

Hallo Stephan,
ich habe mir das Buch auch gekauft...soll am Freitag kommen und freue mich schon drauf!!!!
Glg von Loulou Heart
___________________________
https://www.praxis-jatzkowski.de
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#10
Gibt es ein empfehlenswertes Buch zur chinesischen Diätetik?
Ich würde gerne ausprobieren, ob mir das besser bekommt als Diäten, kann und möchte aber nicht unbedingt auf Block 3 warten....  Blush Big Grin
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#11
Hallo liebe Claudia,

schau mal bei diesem Taschenbuch. "Die Fünf-Elemente-Küche: Gesund essen nach der chinesischen Ernährungslehre von Christiane Seifert TRIAS" Es ist ein ganz einfaches Buch. Niemals so genau wie Birgit es erklärt, doch zum Einsteigen bestimmt nicht falsch.
Liebe Grüße Anja

                                           Ein Plan, der sich nicht ändern lässt ist ein schlechter Plan  (Sallust)

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#12
(29.08.2017, 13:47)Claudia64 schrieb: Gibt es ein empfehlenswertes Buch zur chinesischen Diätetik?
Ich würde gerne ausprobieren, ob mir das besser bekommt als Diäten, kann und möchte aber nicht unbedingt auf Block 3 warten....  Blush Big Grin

Das Buch was Anja, vorgeschlagen hat ist zu Beginn und zum einlesen schon mal sehr gut!

Du möchtest abnehmen oder weshalb möchtest Du Deine Ernährung ändern?

Wenn ja, gibt es in der TCM unterschiedliche Syndrome, warum ein Patient mehr Kilos drauf hat als normal!
Je nachdem was die Ursache ist - wird keine Diät gemacht, sondern eine Ernährungsumstellung passend zum Syndrom vorgeschlagen!

Das hier sind schon mal für die meisten Syndrome - die Basics:

Änderung des grundsätzlichen Ernährungsverhaltens

1. Regelmäßige Mahlzeiten
2. Thermisch warme bis neutrale Nahrungsmittel sind zu bevorzugen.
3. Möglichst drei warme Mahlzeiten am Tag, wobei dem Frühstück eine sehr wichtige Aufgabe/Funktion zukommt.
4. Ein genussvoller Umgang mit der Nahrung
5. Eine einfache, leicht verdauliche Kost
6. Einsatz von aromatischen Kräutern und Gewürzen wie z.B. Ingwer, Zimt, Kardamom, Fenchel, usw. Sie haben eine die Verdauung unterstützende Wirkung und
außerdem wirken sie der Ansammlung von Feuchtigkeit entgegen.
7. Langsames und bewusstes Essen, durch ein langsames Essen wird die Nahrung besser für die Verdauung vorbereitet, was dem Magen und der Milz die Arbeit
stark erleichtert.
8. Eine positive Einstellung zum Essen
9. Regelmäßige Mahlzeiten! Regelmäßige Mahlzeiten unterstützen die Funktionen des Mittleren Erwärmers und beugen Heißhungerattacken vor. Durch Aufnahme
von vielen kleinen Zwischenmahlzeiten die über den Tag verteilt gegessen werden, wird das Qi der Milz erschöpft.
10. Fabrikzucker und weißer Zucker sind weitestgehend zu meiden. Sie erschöpfen das Qi der Milz stark und lösen schon kurz nach deren Verzehr eine erneute
Heißhungerattacke aus.
11. Wenig Trinken während der Nahrungsaufnahme, möglichst auf gesüßte und kohlensäurehaltige Getränke verzichten.
12. Kurze Pausen nach dem Essen.

Schau mal hier Claudia - hier sind schon mal die wichtigsten Syndrome aufgeführt:

https://www.dr-siedentopp.de/files/DZA/Z...%20TCM.pdf
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#13
Ja, ich möchte abnehmen - und dann möglichst nicht gleich wieder zu  Tongue
Da hab ich schon zu viele Versuche durch....
Muss dazu sagen, dass ich Ernährungsberaterin bin, also eigentlich weiß, wie es geht, ist halt nur nie von dauerhaftem Erfolg.  Shy
Hatte vorhin ein Gespräch mit meinem neuen Hausarzt über meine Langzeit-Blutdruckmessung.
Die war leicht erhöht und er hat mich vor die Wahl gestellt, die Medikamente zu erhöhen oder 10 kg abzunehmen. 
Ist ja klar, wofür ich mich entschieden habe.
Und jetzt bin ich neugierig auf die chinesische Ernährungsweise, weil du, Birgit, doch meintest die Empfehlungen seien recht verschieden zu den westlichen Lehren.
Welches Buch von Anja meinst du?
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#14
(29.08.2017, 14:16)Claudia64 schrieb: Ja, ich möchte abnehmen - und dann möglichst nicht gleich wieder zu  Tongue
Da hab ich schon zu viele Versuche durch....
Muss dazu sagen, dass ich Ernährungsberaterin bin, also eigentlich weiß, wie es geht, ist halt nur nie von dauerhaftem Erfolg.  Shy
Hatte vorhin ein Gespräch mit meinem neuen Hausarzt über meine Langzeit-Blutdruckmessung.
Die war leicht erhöht und er hat mich vor die Wahl gestellt, die Medikamente zu erhöhen oder 10 kg abzunehmen. 
Ist ja klar, wofür ich mich entschieden habe.
Und jetzt bin ich neugierig auf die chinesische Ernährungsweise, weil du, Birgit, doch meintest die Empfehlungen seien recht verschieden zu den westlichen Lehren.
Welches Buch von Anja meinst du?

Das was sie oben beschrieben hat!
Haste den Link von mir gesehen?
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#15
Gibt es auch ein Syndrom, dass mit Blindheit einhergeht?  Blush
Sorry hab ich echt nicht gesehen....
Danke ihr Lieben  top2 blume kuss2
LG Claudia
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#16
Was du schreibst, Birgit, ist alles komplett richtig. Und Diätetik verstehe ich auch eher eine individuell geeignete ErnährungsEINstellung als ErnährungsUMstellung. Also nicht einfach nur anders ernähren sondern überhaupt erstmal richtig ernähren. Ich hatte so ziemlich alles was es an typischen Diäten gibt für weitgehend sinnfrei. Denn die lösen das Jo Jo Problem nicht. Was es braucht ist Haltung, Überzeugung und Konsequenz, alles zusammen sehr leicht bei der richtigen Motivation. Ich kann mir vorstellen, dass die Beschäftigung mit der TCM da sehr helfen kann. Und der Verzicht auf schulmedizinische Medikamente kann Motivation genug sein.
Bei mir war es aus gesundheitlichen Gründen, dass ich letztes Jahr 20 Kilo abgenommen hatte. Ich hatte mich dabei nur an ähnliche Regeln gehalten, wie Birgit sie aufgezählt hat. Dazu viel Bewegung und die Motivation, mit 60 fitter zu sein als mit 40. Die"richtige" Ernährung ist dabei ganz leicht und basiert nicht auf Verzicht sondern auf Bereicherung, macht keine Arbeit sondern Spaß. Da ist es ganz einfach, Gewicht zu halten. Allerdings sehe ich, dass ich von Birgit noch ganz viel lernen kann. Versuche mich gerade an warmes Frühstück zu gewöhnen und habe gerade das Buch über Kraftsuppen am Bett, sehr spannend

herzlichst

Stephan


Betrachte stets die helle Seite der Dinge
Und wenn sie keine haben

Dann reibe die dunkle bis sie glänzt

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#17
(29.08.2017, 16:57)stephanme schrieb: Was du schreibst, Birgit, ist alles komplett richtig. Und Diätetik verstehe ich auch eher eine individuell geeignete ErnährungsEINstellung als ErnährungsUMstellung. Also nicht einfach nur anders ernähren sondern überhaupt erstmal richtig ernähren. Ich hatte so ziemlich alles was es an typischen Diäten gibt für weitgehend sinnfrei. Denn die lösen das Jo Jo Problem nicht. Was es braucht ist Haltung, Überzeugung und Konsequenz, alles zusammen sehr leicht bei der richtigen Motivation. Ich kann mir vorstellen, dass die Beschäftigung mit der TCM da sehr helfen kann. Und der Verzicht auf schulmedizinische Medikamente kann Motivation genug sein.
Bei mir war es aus gesundheitlichen Gründen, dass ich letztes Jahr 20 Kilo abgenommen hatte. Ich hatte mich dabei nur an ähnliche Regeln gehalten, wie Birgit sie aufgezählt hat. Dazu viel Bewegung und die Motivation, mit 60 fitter zu sein als mit 40. Die"richtige" Ernährung ist dabei ganz leicht und basiert nicht auf Verzicht sondern auf Bereicherung, macht keine Arbeit sondern Spaß. Da ist es ganz einfach, Gewicht zu halten. Allerdings sehe ich, dass ich von Birgit noch ganz viel lernen kann. Versuche mich gerade an warmes Frühstück zu gewöhnen und habe gerade das Buch über Kraftsuppen am Bett, sehr spannend


Gratulation ! 20 Kilo in einem Jahr ist ja echt eine super Leistung !

Ich habe mir auch fest vorgenommen, Birgits Ratschläge nicht nur anzuhören Smile sondern demnächst auch mal in die Tat  umzusetzen... Confused , aber alleine wenn ich daran denke, warm zu frühstücken anstatt meine geliebten Brötchen oder Brezeln  ...  da fällt mir irgendwie so gar nichts Leckeres ein ... Huh ...  Hast Du vielleicht einen guten Tipp fragend  ?
"Es gibt tausend Krankheiten, aber nur eine Gesundheit"
  A. Schopenhauer
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#18
(29.08.2017, 19:42)Mayte schrieb:
(29.08.2017, 16:57)stephanme schrieb: Was du schreibst, Birgit, ist alles komplett richtig. Und Diätetik verstehe ich auch eher eine individuell geeignete ErnährungsEINstellung als ErnährungsUMstellung. Also nicht einfach nur anders ernähren sondern überhaupt erstmal richtig ernähren. Ich hatte so ziemlich alles was es an typischen Diäten gibt für weitgehend sinnfrei. Denn die lösen das Jo Jo Problem nicht. Was es braucht ist Haltung, Überzeugung und Konsequenz, alles zusammen sehr leicht bei der richtigen Motivation. Ich kann mir vorstellen, dass die Beschäftigung mit der TCM da sehr helfen kann. Und der Verzicht auf schulmedizinische Medikamente kann Motivation genug sein.
Bei mir war es aus gesundheitlichen Gründen, dass ich letztes Jahr 20 Kilo abgenommen hatte. Ich hatte mich dabei nur an ähnliche Regeln gehalten, wie Birgit sie aufgezählt hat. Dazu viel Bewegung und die Motivation, mit 60 fitter zu sein als mit 40. Die"richtige" Ernährung ist dabei ganz leicht und basiert nicht auf Verzicht sondern auf Bereicherung, macht keine Arbeit sondern Spaß. Da ist es ganz einfach, Gewicht zu halten. Allerdings sehe ich, dass ich von Birgit noch ganz viel lernen kann. Versuche mich gerade an warmes Frühstück zu gewöhnen und habe gerade das Buch über Kraftsuppen am Bett, sehr spannend


Gratulation ! 20 Kilo in einem Jahr ist ja echt eine super Leistung !

Ich habe mir auch fest vorgenommen, Birgits Ratschläge nicht nur anzuhören Smile sondern demnächst auch mal in die Tat  umzusetzen... Confused , aber alleine wenn ich daran denke, warm zu frühstücken anstatt meine geliebten Brötchen oder Brezeln  ...  da fällt mir irgendwie so gar nichts Leckeres ein ... Huh ...  Hast Du vielleicht einen guten Tipp fragend  ?

Schaut mal hier:

http://www.fernlehrgang-heilpraktiker.co...18341.html
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#19
Nee, Mayte, nicht wirklich...
Ich fand damals in China den Reisschleim, also Congee, oder die nach nichts schmeckenden drögen Dampfbrötchen ganz ganz schlimm.
Oder Suppen aus Mais und Wasser, ohne Salz oder irgendwas. Wenn Dich im Winter einer fragt, ob Du einen Becher Wasser magst, dann ist das Wasser heiss, ohne was drin
Liebe Birgit, das mag nach TCM gut sein, ich finde das aber unterträglich ;-))
Allerdings bekam man morgens auch schon gefüllte Dampfbrötchen, oder JianBing GuoZi, das sind knusprige Crepes mit Ei, Kräutern und scharfer Sauce, sehr sehr lecker
In Vietnam essen die morgens schon Nudelsuppen, das kann ich eher ab, gibt es in China auch, handgezogene Nudeln mit viel heisser und bei Bedarf scharfer Suppe
komischerweise komm ich in Deutschland nicht gut klar damit und hab da auch keine Lust zu morgens
Ich mag zum Beispiel gern das schwedische Havrengrünsgrön oder das englische Porridge, aber grundsätzlich stehe ich nicht so auf süß
Was ich im Moment teste sind abwechlend Breie aus Hafer, Hirse oder Buchweizen, mit kleingeschnittenen Datteln oder Feigen, Banane, Joghurt, mal mit Ingwer, mal mit Chilli, frischen Kräutern oder Brennesseln oder Löwenzahn
aber irgendwie hab ich noch nix gefunden was mich dauerhaft überzeugt
Ich hab morgens halt kein Hunger und da ist alles Überwindung. Ich weiß nur, warmes Frühstück ist gesund und deswegen experimentiere ich
Und mein Geschmack ist sehr eigen
Wenn ich morgens Lust hätte, würde ich glaub ich eher ne Schüssel Gemüse in den Wok schmeissen Smile
Fazit nach all dem getexte: ich kann Dir keinen Tipp geben ;-)

herzlichst

Stephan


Betrachte stets die helle Seite der Dinge
Und wenn sie keine haben

Dann reibe die dunkle bis sie glänzt

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#20
Ich gebe Euch nächste Woche im Aufwärmeprogramm mal ein paar Tipps

von süß bis herzhaft - da ist bestimmt für jeden was dabei!

Und ich würde, wenn Ih nicht unbedingt mit kalten Füßen bei 30 Grad rumlauft  Tongue  nicht unbedingt bei 30 Grad damit anfangen, ab September wenn die Temperaturen so langsam zurückgehen und dann einfach mal über den Winter!

In den Sommermonaten mache ich das auch nicht!

Aber so von September/Oktober bis März....
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