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Zeckenschutz, geht das auch sanft?
#1
Zeckenschutz – natürlich und wirksam!
Alle Jahre wieder zur Frühlingszeit stellt sich für Hunde- und Katzenbesitzer die Frage, wie sie ihr Tier sicher und nachhaltig, aber auch nebenwirkungsfrei vor lästigen Zecken und Flöhen schützen können.
Neuere Präparate die die Vorteile des Niembaum-Extraktes und der Decansäure aus Kokosöl kombinieren (z.B. Amigard) schützen die Tiere mit natürlichen Wirkstoffen. Wer zusätzlich seinen Hund nach dem Spaziergang auf Zecken untersucht und mit einem Fusselroller (mit Klebefolie) abstreift, kann sicher gehen, keine ungebetenen Gäste im Haus zu haben. Ob Katzen sich die Behandlung mit dem Fusselroller auch gefallen lassen, ist dann wohl eher Charaktersache…

Veröffentlichungen der letzten Zeit haben immer wieder vor Augen geführt, dass es auch Mittel gibt, die nicht nur vor Parasiten schützen, sondern sich auch nachteilig auf die Gesundheit einzelner Tiere auswirken.

Jeder hat seinen eigenen Fahrplan. Jeder von Euch hat über die Jahre Mittel benutzt, die gewirkt haben oder sich als wirkungslos herausgestellt haben. Wollt Ihr uns Euer "Geheimrezept" verraten? Was wirkt bei Euch, bzw. bei Eurem Hund oder Eurer Katze?

Ich bin gespannt, viele Grüße, Nicole
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#2
Hallo,

ich benutze schon seit etlichen Jahren die Abwehrlotion von Vet- Concept. Meine Hunde haben damit nur ganz selten einmal eine festgesaugte Zecke. 

Bernsteinkette und Tic-Clip haben nichts gebracht. 
Mit Kokosöl gab es auch nur wenige Zecken, aber ich habe langhaarige Hunde und das Fell  wurde mir zu fettig.
Liebe Grüße
Manuela

Wer nie einen Hund gehabt hat ,weiß nicht, was lieben und geliebt werden heißt! Arthur Schopenhauer
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#3
Hallo,
ich habe die Erfahrung gemacht, dass wenn die Darmflora intakt ist, keinerlei Zeckenschutz notwendig ist. Wir leben auf dem Land, unsere 5 Hunde stromern durch alle Wiesen etc, bislang keine Zecke, auch in den letzten Jahren nicht. Ich lasse regelmässig den Kot untersuchen und sollte etwas nicht im Gleichgewicht sein, kann man das einfach individuell beheben.
Viele Grüße
Tina
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#4
Eine Bekannte von mir hat bei ihren Tieren Hund und Pferd gute Erfahrungen mit Schwarzkümmelöl gemacht.
Herzensgrüße
Simone
Heart
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#5
Hallo Zusammen!

Ich behandle meinen Deutsch Drahthaarrüden schon seit 4 Jahren mit Kokosöl und Schwarzkümmelöl!

Vom Kokosöl bekommt er einen Esslöffel und vom Schwarzkümmelöl bekommt er 3 Tropfen morgens in sein Futter!
Normalerweise hat er meistens nur 1 - 2 Zecken pro Woche, aber oder noch mehr hat er auch mit allen chemischen Keulen! Wenn die Saison beginnt reibe ich ihm etwas Kokosöl auch manchmal ins Gesicht bzw. unter die Achseln - ansonsten klappt das aber wunderbar!

Das mit der Fuselrolle finde ich übrigens eine tolle Idee, das probier ich mal aus!
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#6
Ich benutze bei meiner Hündin das Bogacare Halsband.
Ist auch auf der Basis von Margosa Extrakt!
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#7
Einen schönen guten Morgen Zusammen,
auch ich verwende nicht die gängigen chemischen Mittel.
Ich habe einen sehr alten Engl.Cocker und eine jüngere Engl.Springer Spaniel Hündin. Beide bekommen Schwarzkümmelöl-ins Futter, mein Senior 3 Tr.  , die Hündin 5 Tropfen, sowie auch Kokosöl. Dann hab ich Kokosöl gemischt mit Citronell-Nelke-Lavendel, damit werden sie eingerieben....im Kopf -Hals-Bereich Kokos pur- ohne äth.Öle.Dann nach dem Spaziergang nehme ich ein Mikrofaserbodentuch-die vom Aldi-sie haben eine tiefe  Struktur, gegen den Strich fahre ich damit das Fell ab-sollten Zecken da sein zeigen sie sich in dem längeren Fell, sie kommen in Bewegung und ich kämme mit dem Flohkamm durch, da bleiben sie auch hängen.Das hat sich so eingespielt und mit zunehmender Zeit geht das immer fix.Meine Erfahrungen sind sehr gut...wir haben kaum Zecken und fest gebissene seit langer Zeit schon gar nicht mehr.Selbstverständlich achte ich auch auf eine intakte Darmflora, da bin ich auch überzeugt, daß das eine wichtige Rolle spielt!
Birgit Dein Tipp mit der Flusenrolle ist gut-werde ich auch probieren.
Ich wünsch Euch allen einen ganz schönen Tag, liebe Grüße
Dagmar
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#8
Ich habe es eine Zeitmangel mal mit Knoblauch im Futter probiert, aber diesen andauernden Knoblauchgeruch wollten wir dann auch nicht im Haus!

Ich muss sagen, wir haben Glück....unsere drei Hündinnen scheinen kaum anfällig für Zecken zu sein....die ein/zwei im Monat beseitigen wir so...ganz ohne Chemie. Eine Bernsteinkette habe ich schonmal überlegt, aber bisher noch nie ausprobiert.
Im Zooladen wurde mir letztens ein Extrakt aus Chrysanthemen gezeigt zum Auftragen im Nacken....aber da ich unsere drei Schmutzfinken häufig abduschen muss, wurde mir dann doch abgeraten (wäscht sich ja wieder ab, was ich gar nicht wusste...ich dachte immer, das zieht komplett ein und zeigt dann Wirkung).

Aber der Fusselrollentip ist einfach super! Danke dafür!
Herzlichst
STEFFI

Lass dich nicht unterkriegen, sei frech, wild & wunderbar!
-Astrid Lindgren-


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#9
Hallo ihr Lieben,

bei unserem Irish Setter haben wir immer
Schwarzkümmelöl ins Futter gemischt.
Zudem haben wir das Immunsystem gestärkt
und den Darm saniert. Die Zecken haben sich
damals deutlich reduziert. War sehr erstaunlich.

Seit dem Tod unseres Hundes haben wir eine
Katze, diese ist zwar eine Wohnungskatze, ist
aber viel auf dem Balkon. Bei ihr reicht es,
wenn wir ihr 3 x wöchentlich Kokosöl ins
Futter geben. Sie hatte bisher noch nie eine
Zecke.

Alles Liebe

Bernd
Eine Blume braucht Sonne um Blume zu werden.
Ein Mensch braucht Liebe um Mensch zu werden. Heart
(Phil Bosmans)
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