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Jetzt habe ich mal nochmal im Internet und auch nochmal in meinem Gedächtnis gekramt .
Das Essen war recht "gut" und schmackhaft und durchaus auch abwechslungsreich. Allerdings wenn man genau hinschaut, eben nicht besonders gesund. Das ist mir eigentlich jetzt erst aufgefallen, da ich ja damals eher nicht so darauf geachtet habe . Was mir schon aufgefallen war ist, daß es sehr reichhaltig war, ich konnte also nicht immer alles aufessen.
Salat gab es zum Mittag fast nie, also so einmal die Woche. Gekocht wurde durchgehend, also gab es am Wochenende auch vegetarisches Essen, aber eher nicht das, was man sich als Vegetarierin selber kochen würde (z.B. Gemüseschnitzel bzw. -burger).
Nachtisch war meist ein Industriejoghurt oder etwas fertiges, allerdings konnte man sich zur Zwischenmalzeit, die auch beim Mittagessen ausgeteilt wird, Obst dazunehmen.
Was natürlich immer dazu kam war, daß das Essen irgendwann morgends gekocht wurde und in fahrbaren Warmhaltebehältern auf die Station kam. Hier hat es dann auch noch meist eine halbe bis eine Stunde gedauert, bis das Essen dann im Zimmer ankam...
Also so in der Summe für ein Krankenhaus schon recht gut, im Bezug auf gesunde Ernährung eher naja.
Liebe Grüße,
Chrissie-Shay
Der Tod ist nur eine kurze Unterbrechung inmitten eines langen Lebens.