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Erfahrungen mit Oligoscan
#1
Hallo,
hat denn Jemand Erfahrung mit dem Programm Oligoscan?
Ich finde es sehr interessant, weil man keine invasive Technik dazu braucht.
Wie genau sind die Auswertungen?
Wie groß ist die Patientenakzeptanz?
Leider ist meine Internetverbindung recht langsam. Geht das trotzdem?
Ein bißchen Bedenken habe ich, weil man die Daten einfach zu einem Server schickt, ob das so sicher ist?
Außerdem wie verrechnet man das, gibt es da eine Gebüh-Nummer oder ist das eine Privatleistung?
Brauche ich dazu eine Gewerbeanmeldung, um das ausüben zu können?

Ich würde mich über Eure Erfahrungen sehr freuen.

Liebe Grüße
Karin
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#2
Liebe Karin,

ich habe den Oligoscan in der Praxis. Meine Patienten lieben diese Art der Erfassung und Auswertung. Ich berechne immer 50€ für eine Messung. Das ist eine Sonderleistung und ich suche dafür keine GebüH-Nummern. Da ich in der Praxis kein Internet habe, wähle ich mich immer über mein Handy ein und mache so die Auswertung. Funktioniert wunderbar. Die paar Daten brauchen keine besondere Internetverbindung.

Ich war mir auch lange unsicher, wie genau die Messungen sind. Deshalb hab ich bei Bekannten und in einer Apotheke nachgefragt. Diese Apotheke macht auch Haarmineralanalysen und hat zwei Messungen bei Ihren Mitarbeitern durchgeführt. Die Messwerte ergaben gleiche Ergebnisse. Also wenn die Haarmineralanalyse eine Belastung mit einem Metall angezeigt hat, hat dies im Verhältnis mit der Messung des Oligoscans überein gestimmt. Sie messen dann nach Ausleitung nach ungefähr 9 Monaten nach, da es was länger dauert bis man diese Maßnahmen in der Zelle bzw. im Haar sehen kann. Diese lange Zeit ist meiner Meinung nach ein kleiner Nachteil.

Wie es jetzt mit den Mineralienmesswerten aussieht bin ich gerade am abklären. Ich habe nämlich bei mir gemessen und am gleichen Tag auch Blut abgenommen und lasse gerade im Labor bei Ganzimmun die Mikronährstoffe im Vollblut bestimmen. Sobald ich die Ergebnisse habe, werde ich hier berichten. Ich habe dies getan, weil ich über meine Apothekerin ein Granulat bekommen kann, in dem Mikronährstoffe ganz individuell zusammengestellt werden können. So habe ich anstatt 12 Kapseln am Tag einen Eßlöffel Granulat. Ich bin gespannt 1. wie zuverlässig die Messungen des Oligoscans gegenüber der Vollblutmessung sind und 2. wie gut die Nährstoffe über dieses Granulat aufgenommen werden.

Liebe Grüße
Steffi
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#3
Das klingt interessant liebe Steffi.

Was kostet das Olgioscan in der Anschaffung?

Ich freu mich auf weitere Berichte von dir und bin auf die Ergebnisse gespannt.
Herzensgrüße
Simone
Heart
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#4
Liebe Steffi,
vielen lieben Dank für Deine schnelle informative Antwort. Die Sonderleistung berechnest Du mit Mehrwehrtsteuer oder als Heilpraktikerleistung?
Freu mich, wenn Du über Deine Ergebnisse noch berichtest.
Liebe Grüße
Karin
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#5
Der Oligoscan kostet 1850,00€ netto. Jede Messung 30,00€ netto. Ich berechne 50€ als HP-Leistung ohne MWSt.
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#6
Hallo ihr Lieben und liebe Steffi,

ich bin zwar diesmal nicht bei eurem Kurs dabei, liebäugle aber auch grade mit dem Gerät. Ich habe grade im Forum gesucht wie andere die Oligscan-Messung abrechnen, da ich keine auch nur annähernd passenden GebüH-Ziffern finde.

Weil hier die Frage aufgetaucht ist: Ich habe das bei mir ausprobiert Mikronährstoffprofil von Ganzimmun und Oligoscan waren bei mir 1:1.

Verrätst du die Apotheke die dir das Granulat zusammenstellt? Ich habe bis jetzt noch keine gefunden die Lust darauf haben individuell etwas zusammenzumischen.

Liebe Grüße
Nadja
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#7
Liebe Nadja,

das ist wohl untergegangen du meinst das HCK Granulat, oder?

Wende dich mal an die Westend-Apotheke in Regensburg, die sind sehr freundlich und hilfsbereit!
Meine Forenbeiträge sind keine Therapieempfehlungen
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#8
Kennt jemand von euch den direkten Unterschied bei der Messung von Oligoscan und Bioscan? Oder ist das Prinzip identisch?
Liebe Grüße, Ailyn  Heart

Blog: http://eatcarelive.com
Naturheilpraxis: http://naturheilpraxis-ailynmoser.de
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#9
Oligoscan, wie Bioscan machen eine eine Spektralanalyse soweit ich weiß.

Oligoscan ist relativ preiswert in der Anschaffung (hatte Steffi irgendwo geschrieben um 1800 €), hat aber den "Haken" das jede Auswertung online läuft und dann 30 € kostet.

Diese Kosten werden dann umgelegt und die Patienten zahlen das mit und dann eben "deine Auswertung" und Beratung dazu.

Der Bioscan ist deutlich teurer in der Anschaffung, dafür aber keine weiteren Zusatzkosten und wird immer inkl. Laptop geliefert (meine ich jedenfalls).


Wie viele alternative Analysen ist das bisher nicht so 100% wissenschaftlich validiert, aber gut das gilt ja für viele Methoden.

Ich selber komme ja aus der Medizin und bin eher Typ Labormaus und mache Blutentnahmen. Ich empfehle den Kolleginnen, die selber nicht invasiv arbeiten möchten und vor allem keine Venenpunktion möchten oder können sich da eine Kooperationspraxis zu suchen oder ggf. ein Labor das auch direkt Blutentnahmen anbietet (zB Ganzimmun im Mainz macht auch Blutentnahmen vor Ort).

Ich arbeite mit Blut, Urin, Stuhl und Speicheldiagnostik. 
Wenn der Oligoscan nicht die 30 € pro Messung hätte, würde ich schon aus Neugierde ein Gerät anschaffen und bei jedem Patienten parallel zum Labor machen....das weckt meinen Forscherinnengeist... 

Ich hab vergessen was der Bioscan kostet...aber ich meine es war deutlich mehr!

Vielleicht können dir Steffi und Gudrun noch mehr zu ihren Erfahrungen mit dem Oligoscan schreiben? 
Ob jemand hier den Bioscan nutz weiß ich nicht, aber vielleicht ja auch und weiß noch den genauen Preis?

Machst du denn schon Labor?
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#10
Ah ich sehe grade, es gibt ja noch einen parallel laufenden thread dazu und dort stand etwas von 5000 irgendwas € meine ich. Ich dachte der Bioscan wäre teurer gewesen, aber eventuell vertue ich mich ja...auch
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#11
Hallo Silke,

ich habe mir den letztes Jahr beim Kongress in Baden-Baden angeschaut und ich glaube, der hätte 5600,- inkl. Laptop gekostet.
Weiß es aber nicht mehr genau...

Jetzt habe ich bei eBay-Kleinanzeigen das gefunden:

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anze...7-224-4005

Da schreibt sie, NP 4600,- und sie bietet ihn ja ohne Laptop an. Ich weiß noch, dass man ihn auch ohne Laptop kaufen konnte und dass er dann entsprechend billiger war, von daher müsste das ja ungefähr hinkommen.

Ich würde auch total gerne mal so eine Vergleichsstudie machen, das wäre spannend!

Was kostet denn so ein Blutbild im Vergleich?
Liebe Grüße
Helena

Der Mensch kann Wunder nur erleben, wenn er bereit ist,
sein Herz und seine Augen dafür zu öffnen. (Augustinus)
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#12
Ah danke...ich hatte das irgendwie noch teurer in Erinnerung!



Mal sehen, wenn meine Steuerberaterin mich mal wieder zu einer Anschaffung drängt.... :-)  es wäre für mich eher "just for fun", weil ich unsicher bin ob das wirklich sinnvoll ist.

Blutlabor müsste man genau die Parameter vergleichen.
Kleine Mikronährstoffe kosten so 78 € bei Ganzimmun. Müsste man mal eine Sammlung der Kosten genau gegenüberstellen.

Aber das macht nur Sinn, wenn die Werte vergleichbar sind!
Und da müsste man ja mal mehrere hundert Patienten parallel testen um eine reelle Einschätzung zu haben die ein bisschen "Studiendesign" hätte.
Meine Forenbeiträge sind keine Therapieempfehlungen
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#13
Liebe Silke,

an dieser Stelle erst mal ein großes Dankeschön für den Tipp mit dem der Vor-Ort-Blutabnahme bei Ganzimmun. Ich hab es jetzt einfach mal gewagt bei einem Labor hier in meiner Stadt anzurufen und zu fragen, ob dies auch bei ihnen möglich ist. Bingo, kein Problem!  Big Grin Jetzt gehe ich richtig happy ins Wochenende, weil ich einfach doch auch Blutwerte haben will! Und solange ich noch nicht invasiv arbeiten will ist das wirklich eine sehr schöne Lösung.

Ich eröffne die Praxis ja quasi erst ab April und werde dann auf jeden Fall erst mal Speicheldiagnostik in Bezug auf Hormone und außerdem noch den Darmflora-Status bei meinen Patienten erheben, soweit dies notwendig ist. Soviel werde ich über Labore abklären - und eben jetzt da so eine tolle Lösung in greifbarer Nähe ist, eben auch viel übers Labor machen! :-)

Mir würde der Bioscan total gut gefallen, aber ich bin einfach doch ein bisschen zu wissenschaftlich unterwegs, als das ich mich einfach so auf diese Methode einlassen kann. Ich brauche immer Studien und einen sicheren Hintergrund, bis ich mich auf etwas wirklich einlassen und dahinterstehen kann. Das heißt nicht, dass ich mir das Gerät nicht anschaffen werde - im Gegenteil, ich wünschte es gäbe solche aussagekräftige Studien, damit mir meine Entscheidung ganz leicht fallen würde.
Liebe Grüße, Ailyn  Heart

Blog: http://eatcarelive.com
Naturheilpraxis: http://naturheilpraxis-ailynmoser.de
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#14
Das versteh ich total!

Super, das du eine Laborlösung gefunden hast!
Meine Forenbeiträge sind keine Therapieempfehlungen
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#15
Wer sowas anschafft sollte vorher sich das mal anschauen:
https://www.youtube.com/watch?v=sdZZUsfptdo

eine Lachnummer. Eine Schande für alle Heilpraktiker
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#16
Guten Tag zusammen

Ich bin in der Ausbildung zur NHP in der Schweiz und teste akutell den Bioscan. Meine Schule hat den Oligoscan und ich habe zwei Messungen gemacht.

Beim Bioscan habe ich folgendes gemacht und finde nun das Gerät suspekt. Hat jemand ähntliche Tests gemacht?
Ich habe für mich selber drei Profile angelegt. Geburtstag plus / minus einen Tag, Gewicht plus / minus ein Kilo, Grösse plus / minus 1 cm. Messungen nacheinander, in jedem Profil bekomme ich ein unterschiedliches Bild. Mal ordentlich übersäuert, mal alles ok. Mal viel zu wenig Silizium, mal alles ok. Mal viel zu hohe Leberfettwerte, mal alles ok. Mal viel zu wenig Vitamin A, mal ok....

Hat jemand ähnliche Tests gemacht?

Wenn Bioscan / Oligoscan so gut wäre, hätte dann das nicht jeder Arzt? Also, ich wäre unglaublich froh, wenn Bioscan / Oligoscan funktionieren würden, da NHP in der Schweiz kein Blut abnehmen dürfen... aber ich kann es einfach nicht wirklich glauben.

Eure Erfahrungen / Tests?

Herzliche Grüsse aus der Schweiz
Sibylle
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#17
(20.02.2017, 14:35)Scapi schrieb: Wer sowas anschafft sollte vorher sich das mal anschauen:
https://www.youtube.com/watch?v=sdZZUsfptdo

eine Lachnummer. Eine Schande für alle Heilpraktiker

Das ist wirklich ich eine Schande für unsere Zunft. Blut zu nehmen, und ins Labor zu schicken ist doch wirklich kein Hexenwerk. Wer sich unbedingt so ein Teil zulegen möchte, bekommt das in China bei Alibaba.com für  € 18.-- . Das Teil nennt sich Quantum analyzer. Ich habe mich vor kurzem mit einem Ingenieur unterhalten, der  regelmäßig medzinische Messen besucht, und sich solche Geräte anschaut. Er meint, dass es ihm immer wieder ein Rätsel ist, dass sich Therapeuten so täuschen lassen. Da werden mit Begriffen wie Skalarwellen, Spektroskopie etc. um sich geworfen, um dem Ganzen einen (pseudo) wissenschaftlichen Touch zu geben.  Wie um alles in alles in der Welt soll es denn technisch möglich sein, über die Haut mittels einem Lichtstrahl den Mineralien-, Vitamingehalt  zu bestimmen, oder gar eine  Schwermetallbelastung festzustellen?  Kein Wunder kommt der Heilpraktikerberuf immer mehr in Verruf.
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#18
(07.04.2017, 09:24)sibyllepaul schrieb: ...
Beim Bioscan habe ich folgendes gemacht und finde nun das Gerät suspekt. Hat jemand ähntliche Tests gemacht?
Ich habe für mich selber drei Profile angelegt. Geburtstag plus / minus einen Tag, Gewicht plus / minus ein Kilo, Grösse plus / minus 1 cm. Messungen nacheinander, in jedem Profil bekomme ich ein unterschiedliches Bild. Mal ordentlich übersäuert, mal alles ok. Mal viel zu wenig Silizium, mal alles ok. Mal viel zu hohe Leberfettwerte, mal alles ok. Mal viel zu wenig Vitamin A, mal ok....

Hat jemand ähnliche Tests gemacht?

Wenn Bioscan / Oligoscan so gut wäre, hätte dann das nicht jeder Arzt? Also, ich wäre unglaublich froh, wenn Bioscan / Oligoscan funktionieren würden, da NHP in der Schweiz kein Blut abnehmen dürfen... aber ich kann es einfach nicht wirklich glauben.
...
Hallo Sibylle

Mir als Ingenieur ist das angepriesene Messverfahren ebenfalls suspekt. So wie angeprisen kann aus meiner Sicht Spektralphotometrie gar nicht funtionieren.

Zum Thema Oligoscan gibt es ja schon auch sehr kritische Betrachtungen: Besonders die mangelhafte Durchführung von wissenschaftlichen Studien macht stutzig. Sollten die Aussage "... wirbt irreführend mit einer "Wissenschaftliche Referenzen" genannten Liste von 35 Veröffenlichungen.  In keiner davon geht es um derartige Untersuchungen oder überhaupt um das Oligoscan-Verfahren, vielmehr handelt es sich um Artikel zur physiologischen Bedeutung zur Mineralstoffen usw. " zutreffen, dann sind Zweifel an der Seriosität des Verfahren mehr als berechtigt.

Das Ergebnis von weiteren Messungen mit demselben Patienten zur selben Zeit mit unterschiedlichen Profilen würde mich daher ebenfalls sehr interessieren.

Beste Grüsse
  Lymefighter
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#19
Hallo liebe Stephanie,

mich würde sehr interessieren, wie es mit deiner Erfahrung im Bezug auf den Oligoscan, deiner eigenen Blutanalyse und dem HCK Granulat weiter gegangen ist.
Magst du kurz berichten?

Ich würde mich sehr freuen. Shy
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#20
Steffi hatte den Oligoscan auch im Kurs angesprochen und den Hinweis gegeben, das Gudrun Nebel euch zum Vertrieb noch etwas sagen kann.

Vielleicht melden sich Steffi und Gudrun da noch mal zu Wort hier?




Ich selber arbeite nicht mit Scannern, sondern mit konventioneller Labordiagnostik.
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