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Hallo Zusammen,
wie wäre es denn mit einem Seminar zu dem Bereich der Männergesundheit ?
Habt ihr denn viele Männer in euren Praxen ?
Was haben die für Probleme ?
Als Themenvorschläge würden mir folgendes einfallen:
Prostata Beschwerden
Potenz und Erektion
Burn Out (natürlich nicht so tief wie bei dem BO-Berater aber das gehört schon dazu)
Kinderwunsch
Hormone
Sport und Fitness
Alkohol
Gesunde Ernährung am Arbeitsplatz
Midlife crisis
Kommunikation, wie spreche ich in einer HP-Praxis mit einem Mann ?
und nicht zu Vergessen:
07.09.2016, 10:28 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.09.2016, 10:28 von Silke Uhlendahl.)
Darüber haben wir schon häufiger gesprochen, dass das im Angebot noch ein wenig fehlt und ob wir auch mal die Hormone der Männer in den Fokus nehmen und das dann mit anderen Konzepten der Therapie kombinieren, wie TCM oder Homöopathie (da hätten wir wenigstens einen Quotenmann....den lieben Manfred...) usw.
Ich denke wir Brainstorming mal darüber....ich habe immer gesagt, dass ich es ganz gut fände, wenn wir da auch einen Mann im Dozententeam dabei hätten, der sich auf das Thema spezialisiert hat.
Ich habe häufiger auch Männer in meiner Praxis mit Fragen zu Hormonproblemen und sie öffnen sich auch mit Beschwerden bei Prostata und/oder erektilen Dysfunktionen - aber ich bin eine Frau und ich kann manches nicht wirklich nachspüren.
Im Kurs Burnout werden wir auch die Hormone ansprechen und in diesem Hinblick auch auf die Bedürfnisse von Männern und Frauen im Hinblick auf Lösungsstrategien und Reaktionsmustern, aber auch Mikronährstoffbedarf und hormonelle Fehlregulationen besprechen!
Grundsätzlich in der Praxis:
Ich glaube es ist bei den Männern 50:50
Einige sagen: mit einem Mann würde ich nie drüber sprechen (Alpha-Männchen-Phänomen) andere wünschen sich gezielt ein Gespräch von Mann zu Mann.
Wie seht ihr das denn hier liebe Männer? Geht ihr lieber zu einer Frau oder zu einem Mann?
Also wenn ich ein "normales" Leiden habe, dann ist mir die Kompetenz wichtiger.
Da ist mir der Therapeut das wichtigste egal ob Mann oder Frau.
Bei einem Männerleiden wie z.b. Prostata oder was in der Art ist mir ein Mann lieber.
Die Abtastung der Prostata durch eine Frau ist schon eine sehr Intime Sache.
In diesen Fällen empfehle ich die Patienten auch weiter......das versteh ich sehr gut, ich geh auch lieber zu einer Frau als Gynäkologin. ?
Liebe Grüße
Sonja
vielen Dank für diesen tollen Vorschlag,
ich wäre sofort beide. Gerade das Thema
Männergesundheit ist so wichtig. Mich
würde besonders das Thema "Hormone"
interessieren und typische Erkrankungen
von Männern, aber auch Prävention und
Midlife-Crisis.
Einen lieben Gruß sendet
Bernd
Eine Blume braucht Sonne um Blume zu werden.
Ein Mensch braucht Liebe um Mensch zu werden.
(Phil Bosmans)
Da hat sich ja in Sachen Gynäkologie sehr viel getan, wenn man bedenkt, dass es früher kaum Gynäkologinnen gab und jetzt ist es zum Glück anders. Denn wenn ein Gynäkologe die Brust abrastet ist es ja auch eine ganz intime Sache. Komischerweise kenne ich auch keine Frau, die gerne Andrologin wird und früher habe ich mir immer überlegt, was Männer dazu bringt Gynäkologe zu werden, sie können verschiedene Dinge doch gar nicht richtig nachempfinden (Menstruation oder Klimakterium) und so ist es doch auch umgekehrt.
Aber dieses Problem hat ein Bekannter von mir auch gehabt, der ein Massagestudio leitet und der meinte Frauen seien da unkomplizierter, sie ließen sich sowohl von Männern als auch von Frauen massieren......und der Großteil der Männer lässt sich lieber von Frauen massieren, deshalb hat er von 5 Angestellten 4 Frauen........schon komisch.........
Liebe Grüße Eva Der Weg zum Ziel ist niemals gerade
Hallo
in meiner Praxis kommen die Männer hauptsächlich wegen Erschöpfung und Depressionen, habe aber auch ein paar wenige, die wegen Erektionsstörungen da sind.
Ich würde sagen, in der Praxis ist es Hälfte / Hälfte mit Frauen und Männer. Als ich angefangen habe, dachte ich, dass bestimmt nur Frauen kommen aber da habe ich mich sehr getäuscht.