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Aspergillus
#1
Hallo Freya, leider konnte ich gestern abend nicht mitreden, weil sich mein Mikro bei dir einfach nicht freischalten lässt und du es leider auch im Chat nicht gesehen hast. Ich hätte aber noch eine Frage bzgl. dem Aspergillus. Du sagtest ja, dass dieser auch verantwortlich sein kann für Allergien. Wenn man einen Hund hat, der seit Jahren Allergien hat (äußere Ohren und ständiges Jucken) und nichts bisher geholfen hat, kann man da auf Verdacht vielleicht man Nigersan etc. ausprobieren? Noch kann ich ja leider selbst nicht gucken, hab ja noch kein Mikroskop *lach
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#2
(02.07.2016, 05:13)Hundetherapie schrieb: Hallo Freya, leider konnte ich gestern abend nicht mitreden, weil sich mein Mikro bei dir einfach nicht freischalten lässt und du es leider auch im Chat nicht gesehen hast. Ich hätte aber noch eine Frage bzgl. dem Aspergillus. Du sagtest ja, dass dieser auch verantwortlich sein kann für Allergien. Wenn man einen Hund hat, der seit Jahren Allergien hat (äußere Ohren und ständiges Jucken) und nichts bisher geholfen hat, kann man da auf Verdacht vielleicht man Nigersan etc. ausprobieren? Noch kann ich ja leider selbst nicht gucken, hab ja noch kein Mikroskop *lach

Versuch macht klug. Die Idee dahinter ist jedenfalls stimmig. Das Problem: Wenn es tatsächlich eine Allergie ist und Du findest den Auslöser nicht um ihn zu eliminieren, ist nicht viel gewonnen. Ist es aber keine Allergie - so wie gestern größtenteils bei dem Diddl-Pferd - gewinnst Du eine Menge. In dem Fall würde ich mit 2 Milieumittteln arbeiten, also die Kombination aus Sanuvis + Mucokehl, Citrokehl + Nigersan, dabei Nigersan etwas höher dosieren (nach vorsichtigem Einstieg) als Mucokehl. Und das alles über einen langen Zeitraum; nicht unter 3 Monaten...
Magst Du zusätzlich etwas ausprobieren? Eine Freundin von mir, Tierärztin in Irland, hat gerade ein Mittel gegen Sommerekzem entwickelt, das bei den bisher in der Erprobung eingesetzten Tieren sehr gut gegen Juckreiz wirkt. Es sind ausschließlich pflanzliche Öle enthalten, keine Hilfs- oder Konservierungsstoffe. Wenn Du Lust hast, das auch beim Hund auszprobieren, kann ich dir eine kleine Probe abfüllen. Man braucht ganz ganz wenig. Schön wäre dann ein Foto 'vorher', ein Foto 'nachher' und ein bisschen Erfahrungsbericht. Wenn Du Lust hast, bräuchte ich via PN eine Versandanschrift.
LG
Freyja
Freyja
Angel
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#3
Ist das beim Hund kein Problem, wenn in den Tropfen Alkohol ist? Habe mir jetzt Citrokehl und Sanuvis besorgt, bin gerade etwas irritiert  Confused . Wie gibts du die? in einer Spritze oder übers Futter? Bei ein paar Tropfen ist das schwierig?

(02.07.2016, 06:05)Freyja Degener schrieb:
(02.07.2016, 05:13)Hundetherapie schrieb: Hallo Freya, leider konnte ich gestern abend nicht mitreden, weil sich mein Mikro bei dir einfach nicht freischalten lässt und du es leider auch im Chat nicht gesehen hast. Ich hätte aber noch eine Frage bzgl. dem Aspergillus. Du sagtest ja, dass dieser auch verantwortlich sein kann für Allergien. Wenn man einen Hund hat, der seit Jahren Allergien hat (äußere Ohren und ständiges Jucken) und nichts bisher geholfen hat, kann man da auf Verdacht vielleicht man Nigersan etc. ausprobieren? Noch kann ich ja leider selbst nicht gucken, hab ja noch kein Mikroskop *lach

Versuch macht klug. Die Idee dahinter ist jedenfalls stimmig. Das Problem: Wenn es tatsächlich eine Allergie ist und Du findest den Auslöser nicht um ihn zu eliminieren, ist nicht viel gewonnen. Ist es aber keine Allergie - so wie gestern größtenteils bei dem Diddl-Pferd - gewinnst Du eine Menge. In dem Fall würde ich mit 2 Milieumittteln arbeiten, also die Kombination aus Sanuvis + Mucokehl, Citrokehl + Nigersan, dabei Nigersan etwas höher dosieren (nach vorsichtigem Einstieg) als Mucokehl. Und das alles über einen langen Zeitraum; nicht unter 3 Monaten...
Magst Du zusätzlich etwas ausprobieren? Eine Freundin von mir, Tierärztin in Irland, hat gerade ein Mittel gegen Sommerekzem entwickelt, das bei den bisher in der Erprobung eingesetzten Tieren sehr gut gegen Juckreiz wirkt. Es sind ausschließlich pflanzliche Öle enthalten, keine Hilfs- oder Konservierungsstoffe. Wenn Du Lust hast, das auch beim Hund auszprobieren, kann ich dir eine kleine Probe abfüllen. Man braucht ganz ganz wenig. Schön wäre dann ein Foto 'vorher', ein Foto 'nachher' und ein bisschen Erfahrungsbericht. Wenn Du Lust hast, bräuchte ich via PN eine Versandanschrift.
LG
Freyja
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#4
(09.07.2016, 05:28)Hundetherapie schrieb: Ist das beim Hund kein Problem, wenn in den Tropfen Alkohol ist? Habe mir jetzt Citrokehl und Sanuvis besorgt, bin gerade etwas irritiert  Confused . Wie gibts du die? in einer Spritze oder übers Futter? Bei ein paar Tropfen ist das schwierig?

Alkohol in dieser 'Menge' ist kein Problem. Ich gebe sie keinesfalls über das Futter, denn dann habe ich keine Kontrolle, ob es wirklich im Tier oder doch daneben gelandet ist. Einfach in einer Einwegspritze aufziehen, Kanüle abmachen und damit ins Maul geben. ;-)

(02.07.2016, 06:05)Freyja Degener schrieb:
(02.07.2016, 05:13)Hundetherapie schrieb: Hallo Freya, leider konnte ich gestern abend nicht mitreden, weil sich mein Mikro bei dir einfach nicht freischalten lässt und du es leider auch im Chat nicht gesehen hast. Ich hätte aber noch eine Frage bzgl. dem Aspergillus. Du sagtest ja, dass dieser auch verantwortlich sein kann für Allergien. Wenn man einen Hund hat, der seit Jahren Allergien hat (äußere Ohren und ständiges Jucken) und nichts bisher geholfen hat, kann man da auf Verdacht vielleicht man Nigersan etc. ausprobieren? Noch kann ich ja leider selbst nicht gucken, hab ja noch kein Mikroskop *lach

Versuch macht klug. Die Idee dahinter ist jedenfalls stimmig. Das Problem: Wenn es tatsächlich eine Allergie ist und Du findest den Auslöser nicht um ihn zu eliminieren, ist nicht viel gewonnen. Ist es aber keine Allergie - so wie gestern größtenteils bei dem Diddl-Pferd - gewinnst Du eine Menge. In dem Fall würde ich mit 2 Milieumittteln arbeiten, also die Kombination aus Sanuvis + Mucokehl, Citrokehl + Nigersan, dabei Nigersan etwas höher dosieren (nach vorsichtigem Einstieg) als Mucokehl. Und das alles über einen langen Zeitraum; nicht unter 3 Monaten...
Magst Du zusätzlich etwas ausprobieren? Eine Freundin von mir, Tierärztin in Irland, hat gerade ein Mittel gegen Sommerekzem entwickelt, das bei den bisher in der Erprobung eingesetzten Tieren sehr gut gegen Juckreiz wirkt. Es sind ausschließlich pflanzliche Öle enthalten, keine Hilfs- oder Konservierungsstoffe. Wenn Du Lust hast, das auch beim Hund auszprobieren, kann ich dir eine kleine Probe abfüllen. Man braucht ganz ganz wenig. Schön wäre dann ein Foto 'vorher', ein Foto 'nachher' und ein bisschen Erfahrungsbericht. Wenn Du Lust hast, bräuchte ich via PN eine Versandanschrift.
LG
Freyja
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