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Das geliebte Tier stirbt
#1
Am Montag 4.4.16 um 19:30 Uhr startet das Webinar
Sterbebegleitung des Tieres
Dozentin: Marion Wagner

In dem Zusammenhang wollte ich euch fragen, welche Erfahrungen ihr gemacht habt, als eure lieben Haustiere über die Regenbogenbrücke gegangen sind?
Konntet ihr sie gehen lassen? Oder habt ihr lange lange gezögert, sodass es zum Schluss ein furchtbares Leid war?
Seid ihr der Meinung, man dürft bei einem Tier keine Sterbehilfe leisten, sondern müsse warten, bis sie von alleine gehen können?

Wirklich schwere Fragen, wie ich es sehe.
Ich musste schon zwei Hunde gehen lassen, denen es am Ende (15 und 16 Jahre) richtig schlecht ging. Unser ChowChow konnte am Schluss gar nicht mehr laufen. Aber jeden Tag denkt man, vielleicht übersteht er diesen Tag doch einigermaßen und dann kommt der nächste Tag ...
Damals war ich noch jung und hätte mir sehr gewünscht, dass ich mich an jemanden mit diesen Fragen wenden könnte ...

Wie ist es euch ergangen?
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#2
Liebe Isolde,

ich hatte schon viele Tiere (in meinem Fall Katzen), die eine kam nicht mehr wieder und eine andere wollte nicht gehen, obwohl
es Zeit war. Aber heute weiß ich , ich wollte nicht das sie geht und somit litt sie unendlich.
Es gab auch eine Katze, die hat sich einfach auf die Terasse gelegt , hat die Augen geschlossen und ist gegangen, eine wundervolle
Erfahrung.
Eine andere wiederum hat so lange gewartet bis ich bei ihr war, hat einen tiefen Atemzug genommen und ist, nach langer Krankheit
gegangen.

Heute meine ich zu wissen, das Tiere die in unserer Obhut leben, wir ihnen fressen und ein zu Hause geben, auch die Möglichkeit geben
sollten ihr Leben ein Ende zu setzen, aber wir müssen die Verantwortung übernehmen für gutes Sterben.
In der Freiheit würden sie wahrscheinlich nicht so lange leben,sie werden krank, werden verletzt und keiner ist da und hilft ihnen, sie haben
entweder ihre natürlichen Feinde oder sie siechen dahin.

Wir sind für die Tiere der Mittelpunkt des Lebens und somit auch derjenige der sie dann  über die Regenbogenbrücke nach Hause schickt.
Über eine Tierkommunikatorin habe ich von meiner einen Katze erfahren, das sie so schwach war und darum nicht mehr in der Lage war
allein zu sterben und sie mich gebeten hat, dies für sie zu tun (Euthanasie). Dies habe ich dann auch so schonend wie möglich gemacht,
es ist mir nicht leicht gefallen.

So muss dies jeder für sich entscheiden, aber wenn es nicht mehr geht, sollte man eingreifen und dem Tier jedes Leid ersparen, wir würden
das vielleicht auch so wollen.
Dieses Thema ist für mich sehr emotional, weil ich hatte viele Katzen und jede ist auf ihre Weise gestorben. Für die Sterbebegleitung braucht man
sehr viel Kraft und Nerven, das auszuhalten, was in dem Tier vor sich geht bevor sie sich wandelt und über die Regenbockenbrücke geht.

Ich bin gespannt, wie es denn anderen ergangen ist.

lieben Gruß
Monika
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#3
Ich finde es eine schlimme Erfahrung, wenn geliebte Tiere oder Menschen von uns gehen.

Wir hatten jetzt 4 Hamster, sie werden leider nicht sehr alt, max. 2 Jahre. Wir sind eigentlich unfreiwillig dazu gekommen, aber es war immer eine sehr schöne Zeit mit ihnen. Sie haben sich richtig an unseren Alltag gewöhnt, wenn mein Mann um 6.30 aus dem Haus geht, hingen sie schon immer an der Käfigtür um wahrscheinlich "Guten MOrgen" zu sagen, abends wenn wir heim kamen, waren sie auch schon wach und haben gewartet.

Mein letzter Hamster hat mich in meiner heißen Lernphase sehr begleitet, manchmal aber auch genervt, wenn er raus wollte und solange an der Käfigtür nagte, bis man ihn raus holte, er gab einfach keine Ruhe... dann verschwand man auf dem 5,60 m langen Schreibtisch unter irgendwelchen Papierbergen und brachte eine Unordnung in mein Chaos rein Big Grin oder er saß dann im Drucker und schaute was ich da so mache, diese süßen schwarzen Knopfaugen...

Leider hatte er heuer am 1.1. einen Schlaganfall und lag im Käfig und hat sich nur noch überschlagen und sich sehr gequält, es war so unendlich schrecklich für mich ihn so zu sehen, ich hab dann ein Handtuch geholt und ihn rausgeholt, ich bin mit ihm dann aufs Bett gesessen und er wurde richtig ruhig, ich konnte ihn noch streicheln und irgendwie hatte man das Gefühl er spürte die Nähe, mein Mann hat sich dann auch noch verabschiedet... es ging dann so eine dreiviertel Stunde und immer dachten wir jetzt hat er es geschafft, nein, dann war wieder so ein Anfall... ich konnte ihn so nicht leiden sehen, ich hab dann bei der Tierärztin angerufen, gottseidank war sie zuhause, obwohl ja lFeiertag, sie hat gesagt, wenn wir gleich kommen, würde sie nach ihm schauen, mein Mann ist dann gleich hingefahren sind ja zum Glück nur 5 Min. und sie hat ihn dann eingeschläfert...

Ich bin froh, es getan zu haben, für ihn wäre es kein Leben mehr gewesen und die TÄ meinte, es hätte noch drei Tage so gehen können, warum soll man ein Lebewesen so lange quälen lassen, dann lieber so, auch wenn es unendlich schmerzhaft ist und man weiß, gleich kommt dein Mann heim ohne Hamster... schrecklich

So, schön die Zeit auch war und sie uns sehr oft zum Lachen gebracht haben, oder auch in traurigen Zeiten Trost gegeben haben, ich möchte kein Haustier mehr bzw. einen Hamster, da gewöhnste dich dran und dann darfste schon wieder Abschied nehmen.
Ich habe zwei Hamster einschläfern lassen müssen, obwohl es eine schlimme Zeit ist, denke ich mir im Nachhinein, war es besser so, ihnen bleibt doch viel Schmerz und Leid erspart.
Die zwei anderen sind gottseidank ganz friedlich eingeschlafen beim Radlfahren im Käfig,  sie hatten ein zufriedenes Aussehen.

Tiere sind einfach was wunderbares und ehrliches, auch wenn es noch so klein ist, es gehört einfach mit zur Familie
Herzensgrüße
Simone
Heart
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#4
Eine, wenn nicht vielleicht die, schlimmste Erfahrung, die man im Laufe des Tierhalterlebens überstehen muss. Meine Tiere nehmen in meinem Herzen einen unfassbar großen Platz ein - sie gehen mit mir durch dick und dünn, trösten in schlechten und begleiten in guten Zeiten. Vom Tag des Einzugs an, sind hier alle ein wesentlicher Bestandteil des Miteinanders - egal ob Maus, Katze oder Hund. Dazu gehört nicht nur, dass sie so angemessen gehalten, gefördert und gesunderhalten werden, wie es nur irgendmöglich ist, sondern auch, dass sie in ihrer jeweils individuellen Art beschäftigt und geliebt werden. Ich sehe das als meine Verantwortung meinen Vierbeinern gegenüber an und dazu gehört auch, dass sie bestmöglich medizinisch betreut und im Falle des Falles erlöst werden. Dabeizusein, die Entscheidung zu treffen und die Zeit danach zu überstehen ist hart, gehört aber eng zum gemeinsamen Dasein. Ich finde es gut, dass es die Möglichkeit gibt, dem geliebten Tier Leiden und Schmerzen zu ersparen, wenn es soweit ist. Aber das setzt in jedem Fall voraus, das man einen Tierarzt hat, dem man unbedingt vertraut, dass sich die Liebe zum Tier nicht in Egoismus verwandelt und das man zudem sehr, sehr gut in sich und das Tier heineinhören kann. Als mein Seelenhund in meinen Armen eingeschlafen ist, habe ich deutlich gespürt, dass es für sie ok ist...das es Zeit ist, loszulassen - das hat die unmittelbare Situation nicht einfacher oder besser gemacht, aber irgendwie erträglicher. Wie das Leben, so ist auch jeder Tod sehr individuell und einzigartig und erfordert seine ganz eigene Zeit...und jedesmal kommt zu der Trauer ein gewisses Maß an Wut/Ungerechtigkeitsempfinden, weil die Tiere nur so wenig Zeit mit uns verbringen dürfen...ein sehr ergreifendes und emotionales Thema, das sicherlich auch jeder anders wahrnimmt und für sich verarbeitet...liebe Grüße, Nicole
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#5
So ein trauriges Thema....

Ich habe im September letzten Jahres meinen geliebten Kater CinCin mit 17 Jahren von seinem Krebsleiden erlösen müssen. Es war kein Leben mehr für ihn. Glaubt mir, ich habe mit allen Mitteln gekämpft um ihn. Er war mein Kind-Ersatz, der mir nach der Todgeburt meines einzigen Kindes geholfen hat, meine Depression zu besiegen.

Das Problem: Als die Geschwulst an seinem Kopf noch klein war, habe ich mit ihm sprechen lassen. Ich habe einer Tierkommunikatorin meines Vertrauens den Auftarg gegeben, mit ihm darüber zu sprechen und die Alternativen aufzuzeigen.Ich glaube fest an Tierkommunikation. Das, was mir die Freundin über ihn erzählte, konnte sie nur von ihm wissen. Er wollte absolut keine OP. Ich habe mich daran gehalten...und es schwer bereut. Ich hätte ihn operieren lassen sollen und hätte vielleicht sein Leben gerettet. Er war doch noch so fit....

Am Anfang war es noch so, dass die Geschwulst zwar wuchs, er aber keinerlei Anzeichen von Krankheit zeigte. Ich habe ihn in der Zwischenzeit mit allen mir bekannten Methoden behandelt und traktiert. Zuletzt gab es dreimal am Tag mehrere Spritzen, Topfen, Tabletten....er hat alles ohne zu mucksen mit sich machen lassen.
Die Geschwulst war mittlerweile groß wie eine halbe Orange und hat den gesamten Oberkopf, die halbe Gesichtsseite bis zum Unterkiefer eingenommen. Er hatte allerdings noch keine Schwierigkeiten mit dem Essen. Davor hatte ich Angst. Aber dann brach die geschwulst auf. Und  fing es an, zu bluten. Er hat auch heftigst gekratzt, der Juckreiz muss ihn verrückt gemacht haben. So hat der arme Kerl seine letzten Wochen mit dem verhassten Plastikkragen verbringen müsssen. Es war so schlimm, mit anzusehen....Schmerzen hatte er keine, dafür habe ich gesorgt. Aber der Juckreiz. Ich habe alles probiert dagegen , was mir eingefallen ist.
Und dann kam der tag, an denm ich abends heimkam nach der Arbeit und ihn blutüberströmt und besinnungslos vorfand. Er hatte sich sowohl den Kragen als den Verband abgerissen und sich regelrecht zerfleischt. Mit gestutzten Krallen. Die Wohnung war ein Blutbad. Ich habe ihn gewaschen, wiederbelebt, gefüttert....und die Nacht mit ihm verbracht. Den nächsten Tag ging es ihm besser. Ich habe ihn mit meinem Mann in die Tierklinik gefahren. Wir wollten ihn erlösen.
Komischerweise ist er auf der Fahrt richtig lebendig geworden. Er hat sehr interessiert aus dem Fenster geschaut und war sehr lebendig. So lebendig, dass die Tierärztin nicht recht wollte...und wir auch nicht. So kam er wieder heim mit uns. Er hat auch sofort mit Genuss einen großen Napf seiner Lieblingsdose verschlungen.

Aber die Nacht war schlimm. Ich habe mit ihm wach auf dem Sofa gesessen und musste ihn daran hindern, sich wieder zu kratzen.Er war ganz elend.... Diesmal habe ich den entgültigen Entschluss gefasst. Am Morgen habe ich das Fotoalbum herausgeholt und habe mit ihm zusammen sein ganzes Leben angeschaut. Er hat neben mir gesessen und hat mich die ganze Zeit angeschaut. Alle schönen Momente seines Lebens haben wir noch einmal Revue passieren lassen. Ich schwöre, er hat jedes Wort verstanden.
Dann haben wir ihn wieder zur Klinik gefahren. Diesmal hat er still im Korb gelegen. Die gleiche Ärztin vom Vorabend hat ihm dann eine Beruhigungsspritze gegeben. Er war ein sehr großer Kater, der in seiner Jugend muskulöse 8kg gewogen hat. Ich hatte ihn die ganze Zeit im Arm, auch als er die entgültigen 2 Spritzen bekam. Es war mir, als würde er immer leichter.....bis es vorbei war.

Ich bin dankbar, dass es die möglichkeit gibt, seinen Tieren einen letzten Liebesdienst erweisen zu können. Bei uns Menschen sollte das auch so sein.

CinCin ist noch bei uns. Wir haben ihn einäschern lassen und seine Asche ist in einer kleinen Urne. Ich schaue sie oft an und denke an ihn.

Der Schmerz ist schlimm. Wir beide wollten kein anderes Tier. Wir haben ja noch unsere andere Katze. Und den Adoptivkater draussen....
Aber dann, nicht einmal 2 Wochen nach dem Abschied gehen wir spazieren und hören jämmerliches Geschrei. Wir finden in einem verlassenen Bauernhaus einen kleinen grauen Kater, halbtot vor Hunger, mit entzündeten Augen, verlaust und mit blutendem Ausschlag. Im Aussehen identisch mit CinCin. Ausgesetzt....
Er passte in meine Jackentasche. Und in unser Leben.
Viele liebe Gruesse, Macala Heart

Glückliche Patentante von nadinebe
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#6
Hallo Ihr Lieben!

Ich habe in meinem bisherigen Leben mehrere Hamster, zwei Wellensittiche und 3 Hunde (Großer Münsterländer, Golden Retriever, Gordon Setter) mit auf Ihren Weg begleiten dürfen! Wir hatten immer große Hunde und alle sind über 15 Jahre alt geworden - das ist schon alt! Die meisten großen Hunde bekommen, wenn Sie alt werden - Beschwerden im Bereich des Bewegungsapparates (Hüften, Wirbelsäule)! 

Ich bin der Meinung, ein Tier zu haben - bedeutet auch Verantwortung zu übernehmen! Verantwortung auch dafür - das er keine Schmerzen oder Sonstiges ertragen muß! Vieles kann ich mit meinen chinesischen Kräutern noch herauszögern - aber nur bis zu einem gewissen Zeitpunkt und dann heisst es Abschied zu nehmen, ihn zu erlösen, sich selber zurückzunehmen und ihm die Chance zu geben in Ruhe mit Unterstützung einzuschlafen! Das ist immer ein ganz schwerer Schritt und nach unserem letzten Hund, hatten wir uns geschworen dies nicht noch einmal durchzumachen!

Doch nach der ersten Trauer - es fehlt was und jemand, der immer da ist, sich freut - einen tröstet, denn es gibt nicht immer nur positive Momente!

Nach 2 Jahren haben wir dann doch nochmal zugeschlagen, das lag aber auch daran, ich war von heute auf morgen in den Wechseljahren, saß heulend am Küchentisch, mein Mann pausenlos unterwegs, die Kinder und Enkelkinder weit weg, ich hatte gerade auch meine Lehrtätigkeit aufgegeben ........................

Dieses Mal habe ich unseren Hund ausgesucht, einen Deutsch Drahthaar, mein Hund, ja auch mein Ersatz für ..... und im Nachherein war das meine beste Entscheidung - nur den Anfang, die Erziehung dieser kleinen Granate - hatte ich etwas unterschätzt  Big Grin!!! 
Im nächsten Monat wird er 3 Jahre alt, vieles hat sich eingependelt, vieles hat sich aber auch verändert - denn er bestimmt jetzt unser Leben  Rolleyes aber missen möchte ich ihn nicht! 

Das wird definitiv unser letzter Hund sein und auch ihn werden wir begleiten und im rechten Moment unsere Entscheidung treffen, aber daran möchte ich momentan überhaupt noch nicht denken.........
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#7
Hallo ihr Lieben,

wir hatten im Laufe der Jahre 15 Hunde, 2 Pferde und unzählbare Kleintiere und mehrere Katzen und Kater.
Könnte fast ein Buch schreiben über alles mögliche, was mit Krankheit und Tod zusammenhängt.

Nach dem Tod meiner letzten Chow Chow Hündin im November hatte ich das erste mal die Nase so richtig voll von den ewigen Entscheidungen, die ich treffen musste und dem ganzen Drumherum.

Aber inzwischen ist wieder ein neues Hündchen hier eingezogen und das wird nicht das letzte sein.
Allerdings einen jungen Hund wird es hier nicht mehr geben.

An oberster Stelle steht für mich, kein Leiden zu verlängern wenn es aussichtslos ist.
Ich würde z.B. heute meinen Hund mit Niereninsuffizienz viel früher töten lassen als ich das vor ein paar Jahren gemacht hab.

LG
Antje
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#8
Ein schweres Thema....

Ich habe schon 2 Hunde gehen lassen müssen. Mein Chico hatte damals vermutlich einen Hirntumor. Wir haben eine ganze Weile einiges versucht aber an einem abend war es dann ganz schlimm er ist überhaupt nicht zur Ruhe gekommen, hat nur gebellt, war total abwesend, ist in Ecken gerannt....wir haben ihn dann einschläfern lassen. Es war eine schwere Entscheidung aber ich denke immer noch, dass sie richtig war.

Meine Alisha hat selbst entschieden wie und wann sie gehen wollte. Sie hatte ein plötzliches Herzversagen und ist mit 5,5 Jahren plötzlich umgefallen. Obwohl ich in dem Fall nichts entschieden habe, war das unendlich schwerer für mich. Ich hatte keine Zeit mich zu verabschieden (ich war allerdings bei dem Geschehen anwesend), ich fühlte mich vollkommen hilflos und geschockt. Dieser plötzliche Tod hat mein Leben verändert und hat mich unter anderem hier her geführt. Weil ich mich nicht mehr nur auf die TÄ verlassen wollte und selbst immer mehr wissen will und evtl. früher helfen zu können.
Lg Steffi
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