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Leukozyturie: falsch-negativer Befund
#1
Wieso kann es denn bei massiver Albuminurie zu einem falsch-negativen Befund bei Leukozyturie kommen?
Bonnie
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#2
Hi Bonnie,

das hängt mit der Dichte des Urins zusammen. Albumine, Proteine verändern die Dichte.

 Ich war jetzt zu faul es mit meinen eigenen Worten zu formen, daher kopiere ich es mal aus Wiki:
Zitat:im Urin vorhandene Leukozyten setzen Indoxyl-Esterasen frei, wenn sie platzen. Diese Esterase-Aktivität kann mittels Urinteststreifen nachgewiesen werden. In alkalischem Urin oder Urin niedriger Dichte platzen Zellen besonders leicht, häufig ist daher der Teststreifen positiv, wogegen bei der mikroskopischen Untersuchung keine Leukozyten nachgewiesen werden können. Im Gegensatz dazu verhindert eine hohe Dichte des Urins die Lyse von Leukozyten und vermindert so die Sensitivität des Esterase-Teststreifens. Falsch negative Ergebnisse können auch bei einer hohen Glukose- oder Eiweißkonzentration vorkommen sowie in Gegenwart von Antibiotika (Cephalotin, Tetracyclin, Cefalexin, Tobramycin). Falsch positive Ergebnisse sind selten und kommen z. B. in Gegenwart von Formaldehyd vor. Die Sensitivität des Tests liegt bei 76–94 %, die Spezifität bei 68–81 %.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Urinuntersuchung

Hilft das schon so?
LG Gini
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten  Wink 
(Zitat: Michael A. Denck)
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#3
Danke Gini,

es ist jetzt klarer.
Bonnie
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