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(Zwischenfrage: Die "ventrogluteale Injektion nach Hochstetter" ist doch im Ergebnis das, was man allg. auch als "tief intragluteal" bezeichnet, oder?)
(04.01.2011, 11:21)christian.a schrieb: (Zwischenfrage: Die "ventrogluteale Injektion nach Hochstetter" ist doch im Ergebnis das, was man allg. auch als "tief intragluteal" bezeichnet, oder?)
Ja
Liebe Grüße,
Martina
Zum Erfolg gibt es keinen Lift. Du musst die Treppe benutzen.
Schaff vielleicht doch wieder eine Stufe
Die Anweisung des Arztes war immer: Nimm die "King-Size-Kanüle". Hintergrund: Die Fettschicht über dem M. gluteus maximus ist für die Kanülen mit 40mm Länge einfach zu dick für "tief intragluteal" !
danke für den Link, aber der ist nicht so effektiv zum Erlernen. Diese Frage-Antwort-Spiele sollen uns ja zum Üben dienen die Dinge mit eigenen Worten zu erklären.
Vielleicht mag noch wer anderes es versuchen?
Kannst Du die ventrogluteale Injektion nach Hochstetter beschreiben?
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten
(Zitat: Michael A. Denck)
(04.01.2011, 21:50)christian.a schrieb: Die Anweisung des Arztes war immer: Nimm die "King-Size-Kanüle". Hintergrund: Die Fettschicht über dem M. gluteus maximus ist für die Kanülen mit 40mm Länge einfach zu dick für "tief intragluteal" !
Hallo Christian,
das kommt auf die Figur der Patienten an.
Bei normalgewichtigen Leuten trifft man mit einer längeren Nadel ruckzuck auf den Knochen.
Ist dir das nie passiert?
Ich hab es schon ausprobiert und die Person war sogar ziemlich übergewichtig.
Nächste Frage immer noch, die ich auch nicht beantworte:
Kannst Du die ventrogluteale Injektion nach Hochstetter beschreiben?
Patient liegt auf seiner linken Seite mit leicht angewinkelten Knien
linke Zeigefingerspitze auf vorderen, oberen Darmbeinstachel
linker Mittelfinger auf Darmbeinkamm entlang gehen, bis weit abgespreizt
Mittelfinger nach unten ca. 2cm ziehen bis Handteller auf dem großen Rollhügel liegt
Dreieck zwischen Mittel und Zeigefinger im unteren Drittel = Einstichstelle
Was sind die möglichen Komplikationen einer i.m. Injektion?
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten
(Zitat: Michael A. Denck)
(14.05.2011, 18:34)PetraR schrieb: Also in meinen Unterlagen steht bei kurzer Nadel wird genau senkrecht
gestochen und bei einer längeren in ca 45 Grad
Ja, genau so kenn ich es auch.
Die Diabetiker mit den kurzen Pennadeln und auch bei den Heparinspritzen etc. sticht man senkrecht und mit den längeren Nadeln ca. 45°.
Werner, die meisten Diabetiker spritzen senkrecht mit den kurzen Nadeln.
Nächste Frage:
In welchen Muskel am Gesäß wir i.m. gespritzt?
In den großen Gesäßmuskel darf nicht injiziert werden, da man dort sonst den Ischiasnerv oder eine der Gesässschlagadern treffen könnte, die dort ihren Verlauf haben.
Was ist eine Infusion?
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten
(Zitat: Michael A. Denck)