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Vorgehen bei Mittelunverträglichkeit
#1
Kann mir jemand die folgende Passage aus dem Skript in eigenen Worten verständlich erklären? Ich verstehe nicht, warum man den anderen Arm nehmen sollte.

großvolumigen Zugang auf der anderen Armseite mittels einer Venenverweilkanüle legen. Es könnte sein, dass die Nadel auf der Seite, auf der das Mittel injiziert wurde, die Vene durchstößt und der Notarzt somit keinen Zugang zur Vene findet. Deshalb sicherheitshalber auf der anderen Seite die Venenverweilkanüle legen, bei der dies nicht geschehen kann.
Bonnie
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#2
Wenn du mit einer normalen Metallnadel spritzt, ist schneller die Vene durchstochen als wenn du eine Verweilkanüle legst, die aus Plastik ist.
Da ist die Gefahr einer Venenperforation nicht so groß.

Wenn du dann davon ausgehst, dass die Nadel mit der du gespritzt hast, evtl. nicht mehr richtig liegt, ist es sicherer, am anderen Arm eine Verweilkanüle zu legen.
Wenn man das beherrscht, kann man davon ausgehen, dass die richtig liegt und die wird ja auch direkt fixiert.
Der NA oder die Assistenten würden das sowieso machen.

So verstehe ich das.

Wichtig ist, dass du für die Prüfung weißt, was die hören wollen.


LG
Antje
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#3
Vielen Dank, Antje.

Im Skript steht, dass der NA keinen Zugang zur Vene findet, wenn die Vene durchstoßen wurde. Das verstehe ich nicht.
Bonnie
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#4
Mit durchstochen ist gemeint, dass man an einer Seite in die Vene rein gelangt ist mit der Nadel und an einer anderen Stelle die Vene wieder verlassen hat mit der Nadel.
Die Nadelspitze liegt dann nicht mehr in der Vene sondern im umliegenden Gewebe.

Wenn die Vene durchstochen oder durchstoßen ist, kann man nichts mehr in die Vene spritzen sondern nur noch ins umliegende Gewebe.
Heißt paravenös.
Und das ist ja nicht gewollt.

Somit hat man keinen Zugang mehr und muss an einer anderen Stelle neu stechen.
Wenn der NA an einer anderen Stelle in den gleichen Arm sticht, findet der auch wieder einen Zugang.
Der wird dann oberhalb oder eine andere Vene versuchen.
Nur halt nicht mehr über unsere Nadel.

Ich hoffe, das ist in dem Zusammenhang damit gemeint.

LG
Antje
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#5
Mich irritiert das Wörtchen "findet". Wieso "findet" der NA keinen Zugang, wenn die Vene durchstoßen wurde? Wie Du sagst, Antje, wird er an einer anderen Stelle einstechen. Dann "findet" er somit an einer anderen Stelle einen Zugang.
Ist im Skript vielleicht nur gemeint, dass der NA keinen Zugang zur Vene hat, wenn die Nadel durchgestoßen wurde und er diesen Zugang benutzt.
Bonnie
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#6
Das denke ich auch.
Es geht ja um den Zugang, den der HP gelegt hat und der dann nicht mehr brauchbar ist mit perforierter Vene.

LG
Antje
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#7
Sorry, dass der Text dich verwirrt hat.
Antje hat alles schon super-toll beschrieben und ich habe im Skript die Stelle abgeändert, sodass da nun nur noch steht:

großvolumigen Zugang auf der anderen Armseite mittels einer Venenverweilkanüle legen. Es könnte sein, dass die Nadel auf der Seite, auf der das Mittel injiziert wurde, die Vene durchstößt. Deshalb sicherheitshalber auf der anderen Seite die Venenverweilkanüle legen, bei der dies nicht geschehen kann.
GLG Isolde
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#8
Super, Dankeschön! So verstehe ich es jetzt auch viel besser!
Bonnie
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