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Das von den Mastzellen freigesetzte Histamin hat verschiedene Auswirkungen, u.a.
- Dilatation der Kapillaren + Koronarien (was u.a. zu Blutdruckabfall führt)
- Adrenalinausschüttung
- u.a.
Wenn ich es richtig verstanden habe, führt Adrenalin - in der richtigen Dosierung - aber doch zu einer Blutdrucksteigerung.
Also einerseits Blutdruckabfall, andererseits Blutdrucksteigerung.
Ist das Resultat individuell sehr unterschiedlich, je nachdem ob mehr Histamin oder mehr Adrenalin vorliegt? Oder wie kann ich das verstehen?
Oder ist die Adrenalin-Ausschüttung so hoch, dass der Blutdruck dadurch sinkt?
bei einem anaphylaktischen Schock kommt es durch die Histaminausschütting zuerst zu den typischen Entzündungszeichen mit Überwärmung, Ödembildung und/oder Kontraktion der glatten Muskulatur (-> z. Bsp. Asthma).
Kommt es im weiteren Verlauf zum Blutdruckabfall und so zur Gefahr für den Körper wird der Sympatikus aktiviert und Adrenalin ausgeschüttet. Damit bewirkt Histamin auch Adrenalinausschüttung. Je nachdem wir groß die Schockwirkung ist, schafft es der Körper mit dieser Gegenregulationsmaßnahme den Schock zu verhindern.
Ist die anaphylaktische Reaktion jedoch zu groß, dann ist die Reaktion der frei gesetzten Mediatoren im Gewebe viel stärker als das Adrenalin. Sichtbare Zeichen des Adrenalins sind Tachykardie und blasse, kaltschweißige Haut.