bei meinen Recherchen (Prüfungsfälle für meinen Kurs) bin ich auf ein interessantes Protokoll gestoßen, das ich hier kurz erwähnen möchte.
Prüfungsfall: junges Mädchen erscheint mit Mutter in Praxis, Aufzählung einiger Symptome
Diese wurden vom Prüfling (richtig) eingestuft in Richtung Cannabis Konsum
... ABER... es ging noch weiter:
Die Prüferin wollte wissen, worauf sie das junge Mädchen ganz besonders hinweisen sollte.
Die gewünschte Antwort war: die möglichen verzögerten Folgen in Form von psychotischen Störungen!

Es war ihr wohl wichtig, das als Botschaft im Rahmen der Psychoedukation mitzugeben. Sie meinte, "die Kids leiden unter Umständen länger an diesen Folgen, als an dem Kiffen selbst".
Sehr nettes Engagement der Prüferin, wie ich finde. Außerdem zeigt es uns, dass den Prüfern wirklich daran gelegen ist, sicherzustellen, dass nur gut vorbereitete HPP in die Tätigkeit entlassen werden.
viel Grüße,
Regina
Wenn dir jemand Zitronen ins Glas kippt, mach LIMONADE draus!"
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