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Wie ich die Wechseljahre erlebt habe...
#61
hallihallo,

dies ist nun kein Bericht, aber man macht sich ja so seine Gedanken und nachdem Uli schon von den Wechseljahren der Männer gesprochen hat, ist mir etwas aufgefallen. Wie Ihr wisst gehe ich jeden Tag schwimmen und da trifft man ja auch viele andere Menschen. Ich finde es auch schön, Menschen zu beobachten und dann ist mir etwas aufgefallen.........
Mittlerweile gibt es viele Männer mit Vollbärten und da meine ich nicht diese Dreitagebärte und auch nicht diese“normalen“ Vollbärte, sondern Vollbärte, die in akkurate Form (meist so eckig) geschnitten wurden und die dazugehörigen Männer würde ich alle dem Alter 35 -55 Jahre zuordnen. Nach unsrer Diskussion hier kam mir die Überlegung, dass dies evtl. ein Zeichen der männlichen Wechseljahre sein könnte.
Was meint Ihr dazu?
Liebe Grüße Eva
Rolleyes Der Weg zum Ziel ist niemals gerade Shy

Patentante von UlrikeJ und ulrikehuma
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#62
Zitat:Vollbärte, die in akkurate Form (meist so eckig) geschnitten wurden und die dazugehörigen Männer würde ich alle dem Alter 35 -55 Jahre zuordnen. Nach unsrer Diskussion hier kam mir die Überlegung, dass dies evtl. ein Zeichen der männlichen Wechseljahre sein könnte.

Was meint Ihr dazu?


Du meinst die Hipster-Bärte. Hmmm ich denke das ist eher ein Modetrend so allgemein und weniger ein Zeichen der männlichen WJ, sondern hormonell gesehen ja das Gegenteil. Der Bartwuchs ist bei Männern abhängig von der Veranlagung und dem Testosteronspiegel.

Die "männlichen WJ"  ( auch als LOH, PADAM, Andropause usw. beschrieben) sind in erster Linie Hormonmangelsyndrome und diese  erleben nicht alle Männer.
Meine Forenbeiträge sind keine Therapieempfehlungen
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#63
(16.06.2017, 06:00)Silke Uhlendahl schrieb:
Zitat:Vollbärte, die in akkurate Form (meist so eckig) geschnitten wurden und die dazugehörigen Männer würde ich alle dem Alter 35 -55 Jahre zuordnen. Nach unsrer Diskussion hier kam mir die Überlegung, dass dies evtl. ein Zeichen der männlichen Wechseljahre sein könnte.

Was meint Ihr dazu?


Du meinst die Hipster-Bärte. Hmmm ich denke das ist eher ein Modetrend so allgemein und weniger ein Zeichen der männlichen WJ, sondern hormonell gesehen ja das Gegenteil. Der Bartwuchs ist bei Männern abhängig von der Veranlagung und dem Testosteronspiegel.

Die "männlichen WJ"  ( auch als LOH, PADAM, Andropause usw. beschrieben) sind in erster Linie Hormonmangelsyndrome und diese  erleben nicht alle Männer.
Ich dachte die lassen sich die Bärte stehen um zu zeigen, dass das"noch" funktioniert, so nach außen hin, denn junge Männer haben die viel seltener Big Grin , da läuft es doch noch auf die Dreitagebartversion heraus........
Klar, dass die nicht alle Männer erleben, sind ja auch nicht alle Bartträger, ich dachte nur weil mir das vom Alter her so auffiel und ich auch mehrere Männer in dem Alter kenne, die noch nie einen Bart hatten und ihn auch nicht wollten und grade die ließen sich plötzlich mit 45 einen wachsen, weil sie es angeblich leid waren zu rasieren.........ich fand das schon komisch Big Grin Big Grin
Liebe Grüße Eva
Rolleyes Der Weg zum Ziel ist niemals gerade Shy

Patentante von UlrikeJ und ulrikehuma
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#64
Ich freue mich sehr über weitere Erfahrungsberichte von euch!

Wie ist das eigentlich denjenigen ergangen, die schon vor Jahren hier geschrieben haben?

Sind eure Wechselzeiten sanft ausgeklungen?
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#65
nachdem 2018 scheinbar keine hier selber etwas zum Thema Wechseljahre erlebt hat  fragend oder so starke Beschwerden hatte, das Schreiben im Forum nicht möglich war  omg gerne erneut die Einladung über euch selbst und eure Erfahrungen zu berichten.

Aus Erfahrung ist das Teilen der WJ-Erlebnisse für viele Frauen sehr hilfreich....also schreibt gern alles hier  Heart
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#66
...auch 2019 kam keiner in den Wechsel?

Vielleicht gibt es im Jahr 2020 ja Erfahrungen, die ihr gern teilen mögt?

Eigentlich müssten es doch so viele sein in diesen Jahrgängen, oder?
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#67
Rainbow 
Hallo Silke,

zunächst einmal möchte ich mich vorstellen.

Ich bin Lenia und habe mich für die HPP Ausbildung 2021 angemeldet und ich freue mich riesig. Nach all den Jahren auf der Suche nach einer neuen Aufgabe, habe ich endlich mein Ziel definieren können.

Zum Thema Wechseljahre möchte ich gerne meine Geschichte und Verlauf erzählen, das mich ganz schön runtergezogen hat und es eine unfassbare schwere Zeit war / ist.

Ich bin 37 Jahre alt.

Ich war damals mit meinem Ex insgesamt 7 Jahre zusammen und hatten den großen Wunsch ein gemeinsames Kind, nach etlichen Untersuchungen, hieß es, das sollte schon irgendwann klappen und ich sollte mal zur Ruhe kommen und ein paar Kilo zunehmen (Frauenarzt).

Ich wog damals zwischen 54 - 56 kg und war in der Hotellerie tätig und auf einem Kreuzfahrtschiff. (sehr stressige Zeit). Ich selbst bin 1,76 kg. Ich hatte damals schon einen unregelmäßigen Zyklus, da ich leider in meiner Jugend unter Essstörungen litt. Mein Frauenarzt gab mir zu verstehen, das alles normal sei.

2014: ich merkte das ich mich veränderte, hatte Brustschmerzen und musste alle 2 - 5 min aufs Klo, nachdem ich etwas getrunken hatte.

Nach 2 Schwangerschaftstest, hatten wir die Gewissheit, das wir ein Baby bekommen. Nach dem Besuch beim Frauenarzt, der das bestätigte, wussten wir das ich bereits in der 7 SSW war, mit Herzschlag etc.

Wir waren überglücklich.

Leider fingen in der 10 SSW, Blutungen an, ich musste ins Krankenhaus.
Nach 1 Woche durfte ich wieder raus, mir ging es gut und dem Baby auch. Noch an diesem Abend fingen wieder die Schmerzen an und auch die Blutungen. Es war ein fürchterlicher Verlauf, mit Ohnmacht, Blutverlust en masse, Blasenkatheter etc. Baby war immer noch da, ich hatte richtige Presswehen, aber Baby war da.

Am nächsten Tag, musste ein erneuter Ultraschall gemacht werden und wir hatten die Gewissheit, dass das Baby leider den Kampf verloren hatte, bzw. wir. (12 SSW)

Nach einer Ausschabung (24.10.2014) und nach Genesung hatte ich bemerkt, das etwas nicht stimmt. 

Ich hatte noch keine Blutungen, Hitzewallungen ganz extrem und nach der Hitze kam der Schüttelfrost, immer Durst, extreme Stimmungsschwankungen, und ich hatte das Gefühl, damals das ich in den Wechseljahren bin.

Mit dieser Vermutung bin ich zu meinem damaligen Frauenarzt gegangen und der sagte nur, das ist Schwachsinn und ich sollt bitte Tablette xyz nehmen.

Ich war am Boden zerstört und fühlt mich nicht ernst genommen, daher rief ich den Arzt an, der den damaligen Eingriff gemacht hatte (Frauenarzt und gleichzeitiger Belegarzt im Hospital Frauenheilkunde), dieser bat mich sofort zu ihm zu kommen und ihm alles zu schildern, das tat ich dann auch und es wurde eine Blutentnahme ins Labor geschickt. Das Ergebnis schockte nicht nur uns, sondern auch meinen Arzt.

Vorzeitige Wechseljahre AHM 0,4 glaube ich war es damals.

Nach diese Gewissheit, gingen wir in einer Kinderwunschklinik, die mir auch sagen konnte, warum ich das Baby verloren hatte. Der Embryo setzte sich leider in einem Spalt meiner Gebärmutter ab. Dort wurde dieser Spalt entdeckt und auch in einer OP begradigt. Ich hatte mit einer Hormonersatztherapie angefangen und mir ging es nach kurzer Zeit besser, was die Symptome angeht, allerdings physisch ziemlich down. Nach einer gewissen Zeit und Trennung und neuer Weg, hatte ich mich an meinen Chiropraktiker & Heilpraktiker gewendet und nehme seitdem homöopathische Mittel und habe eigentlich einen regelmäßigen Zyklus. Eigentlich , da ich leider im Januar (Urlaub) die Medis vergessen hatte und momentan sehr dünn bin 52 kg, ist momentan nichts.

Wir haben die Hoffnung noch nicht aufgegeben, aber es war ein echt beschissene Zeit und es schmerzt nach wie vor.

Ich finde das die Ärzte die Frauen aufklären sollte, da es vielen junge Frauen gibt, denen es wie mir geht und es ist ein Tabuthema, bzw. es steht in den Bücher, das man mit 50 in die Wechseljahre kommt. Das ist nicht mehr aktuell. Die Frauenärzte sollen bitte anfangen, junge Frauen über diese Themen aufklären, wenn diese wissen das ein Kinderwunsch vorhanden ist.

vlg
Lenia  Angel

Zitat: Heart  NEVER UNDERVALUE THE POWER YOU HAVE TO MAKE YOUR LIFE IN A NEW DIRECTION
blume
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#68
Jedes Jahr, wenn der WJT = Wechseljahreskurs für Therapeutinnen startet, freue ich mich über eure eigenen Erfahrungsberichte zum Thema!

Vielen Dank an alle Frauen, die schon etwas geschrieben haben in den letzten Jahren
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