ich tute mal in ein anderes Horn als Nadja. Nicht ohne Hintergrund, ich habe auch zuerst mit der HP-Ausbildung begonnen, pausiere mit dieser aber, bis ich den HPP bewältigt habe. Mit anderen Worten: Ich kann schon ungefähr abschätzen, wie viel Lernaufwand und damit Zeitaufwand die Ausbildungen mit sich bringen.
Beim PB ist alles anders. Ich will damit nicht sagen, dass man sich nicht mit dem Stoff beschäftigen muss. Aber nach meinem Empfinden besteht der Unterschied darin, dass es hier ganz praktisch zugeht. Du lernst wirklich richtiges Handwerkszeug, während die Lerninhalte für den HP bzw. HPP doch arg theoretischer Natur sind - zwangsläufig natürlich, denn es geht ja darum, die Prüfung beim Gesundheitsamt zu bestehen. Da wird eben viel theoretisches Wissen abgefragt, also müssen wir es lernen.
Beim PB hingegen gibt es kein Gesundheitsamt. Du lernst wirklich, was Du im Beratungsalltag benötigst. Allerdings wirst Du feststellen, sofern Du Dich für den Kurs anmeldest, dass Du beim Lernen und Üben der praktischen Inhalte Lust bekommst, noch mehr theoretische Hintergründe zu erfahren, aber die kannst Du Dir ja dann später über den HPP oder den HP aneignen.
Also wenn Du meinst, dass Du Grundlagen der Beratertätigkeit gebrauchen kannst, ist der Kurs super. Ganz ohne Lernen geht es nicht, aber es ist kein Vergleich zum HP.
Liebe Grüße
Susanne