
Vonny hatte hier http://www.fernlehrgang-heilpraktiker.co...#pid198937 angeregt,mal etwas über den Schlaf anzubieten.
Deshalb kam mir die Idee,einfach mal dieses Thema hier zu eröffnen,denn ich finde,Schlaf und alles was damit zusammenhängt ist für uns als HP ziemlich wichtig. Viele Störungen können als Ursache ja auch tatsächlich Schlafmangel haben.
Depressionen
Diabetes
Kopfschmerzen
KHK/ Hypertonie
Übergewicht
psychische Störungen
erhöhte Infektanfälligkeit
sozialer Rückzug
Jede Mama kennt schlaflose Nächte und irgendwie kann man das als Mutter wohl gut kompensieren,wenn man Nachts aus dem Bett geholt wird. Ob die Natur das wohl so eingerichtet hat?
Und wer keine Mama ist,hatte bestimmt auch schon kurzfristige Phasen,wo er schlecht geschlafen hat und morgens wie gerädert aufgestanden ist.Dann heisst es,sich eine Strategie zu überlegen um gut durch den Tag zu kommen um am Abend,dann hoffentlich ins Bett zu fallen und gut zu schlafen.
Was aber,wenn der Zeitraum der Schlafstörung sehr lange ist (über Jahre) ???Wie geht man damit um? Kann man die Folgen von Schlafmangel beeinflussen?
Wie lange schlaft ihr? Und habt ihr Strategien um kurzfristigen Schlafmangel aufzufangen?
Und ab wann hat man Schlafstörungen? Wie würdet ihr das definieren??
Ich bin gespannt,was ihr zu diesem,wie ich finde wichtigem Thema zu erzählen habt
Petra

..................................
Erfolg hat drei Buchstaben :TUN (Goethe)