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22. Türchen
#1
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Advent, Advent ein Lichtlein brennt. Erst eins - dann zwei - dann drei - dann vier - und wenn das fünfte Lichtlein brennt, dann hast Du Weihnachten verpennt......Glück gehabt...ist noch nicht so weit, puuuuh. Ich wünsche allen einen schönen vierten Advent und immer dran denken......in zwei Tagen ist Heiligabend.

Ich möchte euch eine Freude machen mit meiner absoluten Lieblings-Weihnachtsgeschichte, die ich schon seit Kindertagen liebe.

[Bild: englein.jpg]Das Englein mit dem goldenen Näschen
- von Margot Meusel und Elfriede Türr


Auf einer großen Wolke, sind viele Englein damit beschäftigt, sich auf das liebe Weihnachtsfest vorzubereiten. Überall werden Nüsse vergoldet, Äpfel blankgerieben und fertige Päckchen mit roten Bändern verschnürt. Wenn die Engel aus der Weihnachtsbäckerei frisches Gebäck ringen, werden sie jedes mal von den herrlichsten Düften begleitet. Allen läuft das Wasser im Munde zusammen! Aber naschen dürfen die Englein nichts, denn alles ist ja für die Kinder auf der Erde bestimmt.

Aber die Arbeit wird voll freudiger Erwartung getan. Plötzlich wird es mucksmäuschenstill. Der Heilige Nikolaus steht auf einmal da und niemand hat ihn kommen sehen. Aber sein gutes Gesicht strahlt vor Vergnügen und wohlgefällig sieht er auf seine fleißigen Schützlinge hinab. "Das habt ihr wirklich nett gemacht", sagt er. "Aber wenn ihr hier fertig seid, müssen wir noch einmal unsere Lieder und Musikstücke proben."

Ihr wisst ja, so recht hat es gestern noch nicht geklappt. Gerade, als er wieder gehen will, fällt sein Blick auf das allerkleinste Englein. Es sitzt am Rande einer Wolke und ist ganz mit Gold beschmiert. Sogar auf dem winzigen Näschen sitzt ein goldener Fleck. Aber warum weint es denn so sehr? Der Nikolaus kommt näher und sieht überall Kuchenkrümel und Nussschalen herumliegen. Der kleine Tunichtgut hat die Nüsse nicht vergoldet,sondern geknackt und aufgefuttert. Und nun hat er Bauchschmerzen bekommen. Der gute Nikolaus nimmt den kleinen Sünder bei der Hand und führt ihn zur Hausapotheke, aus welcher das Englein ein paar Tropfen bekommt. Einige Zeit später findet die Generalprobe für die kleinen Sänger und Musikanten statt. Der Nikolaus ist schon recht zufrieden. Doch bei der letzten Melodie legt er seine Hand hinter das rechte Ohr, um genauer hören zu können. So gut auch sonst gespielt wird, irgendeine Flöte quietscht immer grässlich daneben. "Ich möchte bloß wissen, wo dieser unmusikalische Störenfried steckt", murmelt er vor sich hin.

Natürlich ist es das naschhafte Engelchen von heute morgen. Obwohl es sich hinter dem Rücken eines anderen Engleins versteckt, entdeckt es der Nikolaus. "Du bist wohl doch noch etwas zu klein zum Mitspielen", sagt er und lässt sich die Flöte geben. Der verhinderte Musikant setzt sich schmollend auf den Wolkenrand und lässt seine Beinchen hinabbaumeln. Interessiert schaut er den Schneeflocken zu, der der Wind manchmal zu einem lustigen Tanz antreibt.

Dann aber schweben sie langsam und gemessen immer tiefer und tiefer und tiefer. Als unser Englein sich einmal vornüberbeugt, um einer besonders dicken Flocke nachzuschauen, purzelt es kopfüber hinterher. Ist das ein Schreck! Ein Glück, dass es sich noch zur rechten Zeit an seine Flügelchen erinnert! So landet es doch noch wohlbehalten auf der Erde - in der Nähe eines kleinen Dorfes, das ganz verschneit zwischen spitzen Hügeln und dunklen Tannen daliegt. Geschwind fliegt das Engelchen auf die hell erleuchteten Fenster zu.

Als das Englein an das erste Haus kommt, schaut es neugierig zu einem Fenster hinein und presst dabei sein vergoldetes Näschen an die Scheibe. In der Stube hat gerade ein kleiner Junge seine Geschenke bekommen. Plötzlich hebt er den Kopf und entdeckt das Englein. Als er mit großen erstaunten Augen auf das Fenster zugeht, fliegt das Englein schnell weiter. Auf der Fensterscheibe aber ist ein goldener Fleck zurückgeblieben. "Mutti", ruft der kleine Junge, "Gerade war ein Englein am Fenster! Sieh nur den goldenen Fleck!

Die Christnacht ist herangekommen: Unter dem dunklen Himmelszelt mit seinen flimmernden Sternen streben die Menschen ihrem Kirchlein zu. Auch der kleine Junge muss seine neuen Spielsachen für kurze Zeit verlassen. Nun stapft er zwischen seinen Eltern durch den tiefen Schnee. Plötzlich bleibt er stehen und zeigt auf einige Stellen, an denen das reinste Gold schimmert - hier ein Tupfen am Zaun, dort ein Fleck am Strauch. Die Spur führt den ganzen Weg entlang bis hinauf zur Dorfkirche.

Hier ist ein Englein vorbeigekommen, das vorhin durch unser Fenster geschaut hat", sagt der kleine Junge aufgeregt. "Ganz bestimmt!" Die Mutter lächelt fein und zieht ihn weiter. Als die Gemeinde in der Kirche ein Weihnachtslied singt, blickt der kleine Junge mit glänzenden Augen zur Decke. Dort sind prächtige Gemälde zu sehen. Und all diese Bilder sind von vielen Englein umgeben. Aber eines von ihnen bewegt sich ja!

Der kleine Junge hält dem Atem an. Sein Englein sitzt dort und schaut mit einem schelmischen Lächeln auf ihn herab. Dann fällt es mit seinem glockenhellen Stimmchen ein: "Stille Nacht, heilige Nacht...".

Im Himmel wird das Englein schon vermisst und als es nach dem Weihnachtsgottesdienst wieder in den Himmel kommt, hat es wirklich viel zu erzählen.

Ja, da kommen all die anderen Englein aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Ich wünsche allen schöne Weihnachten und einen guten Rutsch in ein gesundes neues Jahr. Und jetzt noch was zum Schmunzeln:

https://www.youtube.com/panda
Viele liebe Grüße

Ilona Angel

Naturheilpraxis für Tiere und Katzenverhaltensberatung mit Herz - Lübeck

Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken"
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