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13. Türchen
#1
Freitag der 13., aber wer wird denn abergläubisch sein... Wink

Mietzi hat mich gebeten, hier eine Geschichte und ein Gedicht einzustellen.

Sie waren einst Weihnachtsgeschenke – eine Weihnachtsgeschichte

Es war an einem Abend in der Adventszeit. Die Stadt erstrahlte im Glanz tausender Lichter und viele Menschen waren unterwegs, um noch die letzten Geschenke einzukaufen, denn morgen schon mußten alle Gaben unter dem geschmückten Tannenbaum liegen. Bei aller Freude auf das bevorstehende Weihnachtsfest achtete kein Mensch auf die hinkende Katze und den alten Hund an ihrer Seite, Wie es das Schicksal so wollte, hatten sich die beiden gerade in diesen Tagen kennengelernt, als sie hungrig und frierend von Imbißstand zu Imbißstand zogen und um Futter bettelten — aber es fiel nur selten ein Bissen nach unten. Es fing an zu schneien. Der Hund und die Katze gingen mit leerem Magen los, um sich eine Unterkunft für die Nacht zu suchen. Sie waren schon sehr müde, als sie endlich einen Pappkarton fanden, in den sie völlig erschöpft hinein krochen. Sie schmiegten sich eng aneinander, damit sie die Kälte nicht so spürten.

Obwohl sie so müde waren, konnten sie nicht einschlafen. "Nun ziehen wir schon einige Tage gemeinsam los, aber wir wissen noch, nicht einmal unsere Namen", sagte der Hund. Also: "Ich heiße Oskar." "Und ich bin Molly", stellte sich die alte Katze vor.

Es war sehr ruhig – man hörte nur das leise Weinen von Molly. Behutsam leckte ihr Oskar die Tränen vom Gesicht. "Wau. was hast du, Molly?" "Miau, vor Jahren war ich einmal ein begehrtes Weihnachtsgeschenk. Als geschmückte Weihnachtsüberraschung für ein verwöhntes kleines Mädchen saß ich unter dem Tannenbaum. Aber die Freude war nur von kurzer Dauer. Ein paar Wochen nach Weihnachten flog ich auf die Straße."

"Wau, mir erging es ähnlich", erinnerte sich Oskar. "Ich war das umjubelte Weihnachtsgeschenk von zwei kleinen Jungen. Auch ich verbrachte eine schöne Zeit, bis man genug von mir hatte und mich sogar schlug. Da bin ich lieber abgehauen. Es ist so schön, daß ich dich kennengelernt habe, liebe Moily." Und Molly sagte: "Oskar, du bist ein ganz prima Hund."

Sie sprachen es nicht aus, aber beide wußten, daß dies der Beginn einer wunderbaren Freundschaft ist. Oskar und Moily kuschelten sich in ihrem armseligen Pappkarton eng aneinander. Sie spürten die Kälte nicht mehr – wahrscheinlich deswegen, weil sie so glücklich waren, nicht mehr allein zu sein. Schon etwas schläfrig fragte Molly ihren Freund Oskar, ob auch in diesem Jahr wieder viele Tiere unter dem Weihnachtsbaum sitzen werden?

"Es wird sich auch in diesem Jahr nichts ändern und wieder werden viele Hunde und Katzen auf der Straße landen, ins Tierheim abgeschoben oder umgebracht", antwortete Oskar. Molly antwortete nicht mehr – sie war fest eingeschlafen .Bevor Oskar die Augen zufielen, murmelte er noch: \"Molly,du bist mein schönstes Weihnachtsgeschenk."

**************

aus:Weihnachtsgeschichte

Hauptseite: www.tierheim-kronach.de

**************

Liebesgedicht von Conny an Mietzi

Ach könnt ich mich verlieren in Deinem Blick und weichen Haar
So wüsst’ ich doch im Herzen ich suchte weiter immerdar

Und Du mein Seelenliebchen bist treu mir und Du kosest mich
Versteh ich nicht die Worte, ihr Lautenklang berühret mich

Lass suchend uns ergründen, in Geste, Tonfall, Narrenspiel
Dann werden wir uns finden, in jenem Raum der binden will

Wie weh manchmal Dein fremder Blick ins and're Himmelszelt
Es führt die Sehnsucht uns zurück zu dem was gilt und fehlt

Für mich der größte Augenblick ist der als Du erfandest
Das neue Wort, den neuen Blick so dass ich Dich erkannte

Was uns beschränkt im Werdens-Lauf und was wir dort vermissen
Das holt das Wünschen locker auf, verliebt nur ins Gelingen

Deine Conny


*****************


Mietzi am ersten Tag ihres Einzugs bei mir, versteckt hinter der Fernsehkommode

[Bild: 16735738te.jpg]

und winterlich auf ihrem Catwalk, damit Madame keine kalten Pfoten kriegt:

[Bild: 16735746dd.jpg]

Wir wünschen Euch und Euren Tieren eine friedliche und besinnliche Vorweihnachtsszeit,

Mietzi und Conny
With all your science
can you tell how it is,
and whence it is,
that Light comes into the soul?

- Henry David Thoreau -
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