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Fragen zu Bewusstseinsstörung
#1
Im kurzem Meeting der Lerngruppe gab es die Frage wie oder wo man quanitative nicht mit qualitativer Bewusstseinsstörung verwechseln soll/darf.
Wenn ich es richtig verstanden habe, hat eine Bewusstseinstrübung (qualitative Bewusstseinsstörung) deshalb nichts mit der quanitativen zu tun, weil bei der quantitativen die Vigilanz betroffen ist, d.h. eine Störung des Wachseins vorliegt, also eine Steigerung von schläfrig aber aufweckbar bis hin zum tiefen Schlaf, bei dem auch die Vitalfunktionen gestört sein können, während der Patient bei der qualitativen eben wach ist und dennoch nicht bei klarem Bewusstsein.
Es sind einfach zwei grundverschiedene Störungen

Stimmt das so?
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#2
Hallo Conny Smile

dankeschön.

Das ist auch für mich eine wichtige Frage und ich werde mich in den nächsten Tagen noch weiter (Skript, Brunnhuber und das Psychiatrie fast) befassen, falls da noch mehr davon steht.
...
Habe mir das gerade nochmal durchgelesen bzw. noch etwas weiter gelesen.
Mal weggehend von dem Begriff Qualität (*Eselsbrücke für mich bau*)
Idee: Qualität könnte man auch einfach die Art und Weise des Denkens nennen. ? Formales und inhaltliches Denken z. B. ?
Inkohärent (Bewusstseinstrübung) hat ja in der Tat was mit Inhalt zu tun.
Liege ich da richtig? fragend

Danke für weitere erhellende Beiträge Smile
Herzliche Grüße
Esther

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#3
Bewusstseinsstörungen werden in qualitative und quantitative unterteilt.

Bei den quantitativen ist die Vigilanz (Wachheit) gestört. Merken kann man sich das mit Quantum - Wie groß ist die Wachheit gestört? - nämlich Benommentheit, Somnolenz, Sopor, Präkoma, Koma und apallisches Syndrom.

Die qualitative Bewusstseinsstörung weicht der Art (nicht dem Grad wie die quantitative) von den normalen Bewusstseinszuständen ab; hier tauchen meist produktiv-psychotische (also wahnhafte oder halluzinatorische) Symptome auf, d. h. hierzu zählen Bewusstseinstrübung, -einengung, -verschiebung / -erweiterung, Trancezustände und das Delir.

GLG, Kerstin

Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben (Mark Twain).
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#4
Diese Fragen hab ich mir auch schon gestellt. Wenn ich mir vorstelle, ein Patient sitzt vor mir, der "in sich gekehrt" wirkt, woran merke ich, dass es z.B. Benommenheit ist und keine Bewusstseinseinengung? Oder durchs weiterlesen im Skript stellt sich mir die Frage, woran ich den Unterschied von Oneiroid und Wahn feststellen kann.
Die Abgrenzung von Bewusstsein, Denken und Aufmerksamkeit ist für mich noch nicht greifbar. Wenn ich reflektiere, mein Handeln, meine Kommunikation bewerte und einordne, ist das Denken oder Bewusstsein? "die erlebbare Existenz mentaler Prozesse", mentale Prozesse sind doch "denken", oder nicht?? Ich hoffe, das klärt sich noch im Laufe der nächsten Wochen!!
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#5
Ich mag mal schnell etwas dazu schreiben:

Zitat:Wenn ich mir vorstelle, ein Patient sitzt vor mir, der "in sich gekehrt" wirkt, woran merke ich, dass es z.B. Benommenheit ist und keine Bewusstseinseinengung?
Bei der Benommenheit wirkt der Patient schläfrig. Bei der Bewusstseinseinengung ist die Vigilanz nicht beeinträchtigt. Er ist wach. Ich kann wach in mich gekehrt sein oder ich kann müde und dösig sein. Das merkst du in dem Moment, in dem du mit mir sprichst, ob meine Vigilanz beeinträchtigt ist.

Zitat:Oder durchs weiterlesen im Skript stellt sich mir die Frage, woran ich den Unterschied von Oneiroid und Wahn feststellen kann.
Dazu kommen wir zwar noch, aber hier schon einmal kurz vorweg: Der Mensch mit Wahn ist nicht in einem traumähnlichen Zustand. Er ist wach und interpretiert die tatsächliche Realität im Sinne des Wahns um. Die Nachbarn, von denen er denkt, sie bestrahlen ihn, gibt es wirklich, und während er sich bestrahlt fühlt, ist er in keinem traumähnlichen Zustand, sondern hellwach.
Beim Oneiroid kann es innerhalb der Traumrealität auch hin und wieder zu wahnhaftem Erleben kommen, aber die Person ist nicht in der "Wach-Realität", die wir auch sehen. Der reine Wahn ist eine inhaltliche Störung des Denkens, keine Störung des Bewusstseins.

Zitat:Die Abgrenzung von Bewusstsein, Denken und Aufmerksamkeit ist für mich noch nicht greifbar. Wenn ich reflektiere, mein Handeln, meine Kommunikation bewerte und einordne, ist das Denken oder Bewusstsein? "die erlebbare Existenz mentaler Prozesse", mentale Prozesse sind doch "denken", oder nicht?? Ich hoffe, das klärt sich noch im Laufe der nächsten Wochen!!
Die mentalen Prozesse sind das Denken, ja, aber dass du dir über diese mentalen Prozesse im Klaren bist und sie bewusst erlebst, dass sie ablaufen, das ist das Bewusstsein. Sozusagen das Wissen von der eigenen Existenz.
Bis heute gibt es konträre Meinungen zu dem Bewusstsein der Tiere. Die einen behaupten, ein Tier habe kein Bewusstsein, es könne zwar denken aber es sei sich nicht bewusst, dass es dies tut. Dieses "ich bin" könne ein Tier nicht wahrnehmen. Die anderen behaupten das Gegenteil. Aber daran kann ich mir am besten den Unterschied bzw. die Abgrenzung zum Denken merken. Das Denken alleine ist nicht das Ausschlaggebende, dass ich mich als existent begreife.

Und zu Aufmerksamkeit: Die Definition von Aufmerksamkeit nach Bleuler (den lernt Ihr später noch kennen) ist: "Aufmerksamkeit ist die Zuweisung von (beschränkten) Bewusstseinsressourcen auf Bewusstseinsinhalte." Diese Definition finde ich ganz schön. Also quasi die zielgerichtete Wahrnehmung der Umwelt.

Und die Dauer dieser "Zielgerichtetheit" ist dann die Konzentration.

Zitat:Idee: Qualität könnte man auch einfach die Art und Weise des Denkens nennen. ? Formales und inhaltliches Denken z. B. ?
Inkohärent (Bewusstseinstrübung) hat ja in der Tat was mit Inhalt zu tun.
Hier bitte vorsichtig sein. Diese Eselsbrücke wird dir vermutlich zum Fallstrick.
Das Bewusstsein und das Denken sind zwei unterschiedliche Dinge, auch wenn das eine in das andere manchmal hineingrätscht wie beim inkohärenten Denken bei der Bewusstseinstrübung. Die Dinge hängen manchmal zusammen, sind aber deshalb nicht dasselbe.

Stellt Euch vor, Ihr lernt Körperteile:
Ein Zeh ist kein Fuß, kommt aber im Fuß auch wieder als Element vor. Trotzdem ist der Fuß etwas Eigenes und der Zeh auch. Und die Ferse auch. Und der Fuß wiederum gehört zum Bein. Aber das alles gleich zu setzen wäre falsch.

Zudem gibt es inhaltliche und formale Denkstörungen noch als extra Kategorie, zu der wir dann nächste Stunde kommen. Vielleicht klärt sich das dann auch nochmal für Euch. Und vielleicht konnte ich hier auch schon ein wenig zur Klärung beitragen. Ich weiß, dass das am Anfang verwirrend ist, aber das ändert sich - versprochen! Smile

Liebe Grüße,
Savina
We cannot change the cards we are dealt, 
just how we play the hand. (Randy Pausch)
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#6
Many thanx Smile

Idea
Ich bin mir darüber bewusst, also im Klaren, dass ich nach deiner letzten Vorlesung, Savina, teils etwas verwirrt war.
Klarheit darüber, was zum Zeitpunkt des Kurses in mir selbst mental abgelaufen ist.
Ich bin mir dessen bewusst, dass ich einen Teil des Kapitels nicht verstanden hatte.
Kurzum: "Ich weiß, dass ich nicht weiß." (Plato)
Das ist Bewusstsein (qual.).
Korrekt?

Sehr gespannt bin auf die nächste Lektion Smile

Ich glaube nicht, dass Tiere so kompliziert denken wie wir Menschlein, aber deshalb kein Bewusstsein? fragend

Wunderschönen Sonntag allerseits.
Herzliche Grüße
Esther

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#7
Esther, sehr schön Smile Smile Smile Musste sehr lachen beim Lesen Smile
Ja, genau!

Und ob Tiere ein Bewusstsein nach dieser Definition haben.. hmm.. also mein Hund weiß wohl, dass er Hunger hat. Aber ob er weiß, dass er weiß, dass er Hunger hat? Cool

Liebe Grüße,
Savina
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#8
Ich glaube, Nele weiß genau, dass sie weiss dass sie Hunger hat Smile
Und sie fragt dann ständig - he DU musst das doch auch wissen, dass ich Hunger habe Smile

Savina - Deine Erklärungen sind gold wert. VIelen lieben Dank
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#9
HURRA! Big Grin


Schönen Wochenanfang allerseits!


(16.09.2013, 05:32)Savina Tilmann schrieb: Esther, sehr schön Smile Smile Smile Musste sehr lachen beim Lesen Smile
Ja, genau!

Und ob Tiere ein Bewusstsein nach dieser Definition haben.. hmm.. also mein Hund weiß wohl, dass er Hunger hat. Aber ob er weiß, dass er weiß, dass er Hunger hat? Cool

Liebe Grüße,
Savina
Herzliche Grüße
Esther

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#10
Könnte man das auch so sagen:

das Bewusstsein ist das Zimmer, der Raum, in welchem Möbel herumstehen (Objekte, Inhalte, Denken)
Die Energie, mit der ich mich auf die Möbel hinbewege, ist die Aufmerksamkeit. ?HuhIdea

Liebe neugierige Grüsse

Andrea
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#11
(16.09.2013, 15:41)Avera schrieb: Könnte man das auch so sagen:

das Bewusstsein ist das Zimmer, der Raum, in welchem Möbel herumstehen (Objekte, Inhalte, Denken)
Die Energie, mit der ich mich auf die Möbel hinbewege, ist die Aufmerksamkeit. ?HuhIdea

Liebe neugierige Grüsse

Andrea

Hallo Andrea,

also so ganz stimmt der Vergleich nicht.

Das Bewusstsein ist die Kamera in dem Zimmer. Die Kamera ist wach (vigilant), ihre kognitiven Funktionen (erkennen von Dingen ...) funktioniert und sie ist währenddessen sie selbst.

Die Aufmerksamkeit ist dann sozusagen die Kamera, wenn sie genau einen Bereich fokussiert, z. B. den Schrank im Zimmer. Sie schwenkt nicht woanders hin, nur auf den Schrank. Egal, was passiert, die Kamera bleibt auf dem Schrank. Die Kamera hat damit ihre Aufmerksamkeit auf den Schrank gelenkt.

So klar?

GLG, Kerstin

Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben (Mark Twain).
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#12
Whooo cool
Patenkind von yvonne Wink

"Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwärtsgehen, fürchte Dich nur vor dem Stehenbleiben." chin. Sprichwort
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#13
Liebe Savina,

gehört die Hypervigilanz auch zu den Quantitativen Bewusstseinsstörungen?
Wenn ja, wie kann man sie von der Bewussteinsverschiebung/Bewusstseinserweiterung unterscheiden, außer dass das eine Qualitative Bewusstseinstörung ist?

Ich bin beim nachlesen in Dr. Psych´s Psychopathologie, Klinische Psychologie und Psychotherapie auf die Hypervigilanz gestoßen und bin mir nicht sicher, ob ich sie meinen Aufzeichnungen zu fügen muss/soll.

LG
Simone
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#14
Hallo Ihr Lieben, sehr schön das dieser Thread nochmals hochgeschubst wurde. Die Sprüche von Ester und Savina haben mich sehr zum Lachen gebracht.

Kicher,kicher
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#15
Liebe Simone,
hmm, eine interessante Frage, die du da stellst. Ich könnte dir logisch Argumente bringen dafür, dass die Hypervigilanz zu den quantitativen BS zählt, aber dann fallen mir sofort auch wieder Argumente ein, warum es eigentlich eine qualitative BS sein müsste. Und so kann ich keine eindeutige Antwort geben.
Ergo habe ich die Fachliteratur gewälzt. 
Und siehe da: Dasselbe Ergebnis, was mein Gehirn mir schon geliefert hat. Bei dem einen steht es unter den quantitativen, beim anderen unter den qualitativen. Im Internet: Dasselbe.
Mein Fazit: Es hat von beidem etwas: Eine erhöhte Wachheit und Wachsamkeit, die Voraussetzung ist, dieses Mehr an Wahrnehmung zu haben. Es ist schon ein wichtiger Begriff, aber eher im Kontext Trauma (mal wieder), weil es häufig eine Folge davon ist.
Liebe Grüße,
Savina
We cannot change the cards we are dealt, 
just how we play the hand. (Randy Pausch)
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#16
  Liebe Savina,

danke dir für deine Erklärung!

Was wäre denn die richtige Antwort bei der MC Prüfung? Bei der mündlichen Prüfung kann man die Antwort, wieso und weshalb qualitativ wie auch quantitativ ausführlich darlegen, die Chance hat man ja bei der schriftlichen Prüfung  leider nicht.
Ich persönlich würde da ehr zur quantitativen BS tendieren.

LG
Simone  

PS: Ich freue mich schon auf den Unterricht morgen früh!Smile
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#17
Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie sich in diese Nesseln nicht setzen und das als Prüfungsfrage stellen. Aber falls du eine alte Frage findest, in der das gefragt wurde, dann bin ich sehr gespannt, was sie als richtig angesehen haben.
Die Fachwelt ist sich auf jeden Fall uneins. Und in der Regel werden die Prüfungen nur mit eineindeutigen Fragen bestückt, aber nicht mit Fragen, bei denen sich selbst die neue Literatur nicht einig ist. Von daher: Ich weiß es nicht, was die gewollte Antwort wäre.
Liebe Grüße,
Savina
We cannot change the cards we are dealt, 
just how we play the hand. (Randy Pausch)
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#18
Hallo ihr Lieben,

Um die Verwirrung noch zu vergrößern, werfe ich ins Spiel, dass ich die Hypervigilanz sogar schon unter den Aufmerksamkeitsstörungen gefunden habe  Huh

Man sieht, hier herrscht auf jeden Fall keine (Bewusstseins-) Klarheit Smile

Viele Grüße 

Regina 
*****************************************************************
Wenn dir jemand Zitronen ins Glas kippt, mach LIMONADE draus!"  

www.praxis-rhv.de
www.klopfakupressur-fachfortbildungen.de
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#19
Es ist beruhigend zu wissen, dass diese Frage wahrscheinlich nicht in der schriftlichen Prüfung vorkommen wird. Wink

LG
Simone
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#20
Hallöle,

hab da noch mal eine Verständnissfrage zum Dilir.

Wrum ist das ein Notfall? Wenn ich mal davon ausgehe, ein Klient hat folgende Symptome:
- Reizbarkeit,
- Gedächnisstörungen,
- Aufmerksamkeitsstörungen und
- Schlafstörungen
So sind 4 Qualitäten betroffen. Ich sehe aber keinen Notrall darin!

Für mich ist das Dilir nicht greifbar!

LG
Grüßle Caren

Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen,es in sich selbst zu entdecken!
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