Wenn ich es richtig verstanden habe, hat eine Bewusstseinstrübung (qualitative Bewusstseinsstörung) deshalb nichts mit der quanitativen zu tun, weil bei der quantitativen die Vigilanz betroffen ist, d.h. eine Störung des Wachseins vorliegt, also eine Steigerung von schläfrig aber aufweckbar bis hin zum tiefen Schlaf, bei dem auch die Vitalfunktionen gestört sein können, während der Patient bei der qualitativen eben wach ist und dennoch nicht bei klarem Bewusstsein.
Es sind einfach zwei grundverschiedene Störungen
Stimmt das so?