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Marburger Modell?
#1
Question 
Hallo zusammen.

Ich höre grade den 13ten Termin vom HPP-Basiskurs an und Sybille spricht da vom Marburger Modell, was sie wohl in der Praxis verwendet. Sie meint, man kann da irgendwo die Fragebögen kostenlos runterladen.

Leider werde ich mit den Suchbegriffen nicht fündig - kann mir jemand weiterhelfen?

LG
Floresta
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#2
Hallo Floresta,
da ich zufällig den Entwickler des Marburger Therapiemodells, Prof. Margraf, persönlich kenne (ich habe hier an der Ruhr-Uni-Bochum viele seiner Vorlesungen gedolmetscht), kann ich mir eigentlich nur vorstellen, dass dieses Modell gemeint ist.
Das Marburger Therapiemodell ist ein Modell zur Behandlung von Angststörungen. Ich weiß, dass es auf 15 Therapiestunden konzipiert ist und man somit eine Angststörung in knapp 3 Monaten behandeln kann. Wo man hierzu Fragebögen runterladen kann, weiß ich allerdings auch nicht. Sad
Aber ich kann mir eigentlich auch nicht so wirklich vorstellen, dass reine Fragebögen ausreichen, um die Methode so zu durchdringen, dass man sie anwenden kann. Ich denke, grundlegende Skills und das Wissen über Kognitionen, über autonome Reaktionen bei Angst und natürlich aus der VT das Kennen des behavioristischen Konfrontationstrainings, das an der Stimulus-Resistenz arbeitet, sind notwendig, um damit arbeiten zu können. Also quasi -so habe ich Margraf zumindest verstanden- ein Modell, welches eingesetzt werden kann, wenn die VT grundsätzlich beherrscht wird.
Aber die Fragebögen können natürlich trotzdem spannend sein. Was sollen sie denn beinhalten?
Wenn ich zu Angst mit Fragebögen arbeite, dann benutze ich in der Regel Becks Angst-Inventar. Ist das vielleicht gemeint? Aber das hat nichts direkt mit dem Marburger Modell zu tun.

Also ich fände eine Antwort auch interessant Smile

Das ist zumindest mal das, was ich dazu weiß und sagen kann.

Liebe Grüße,
Savina
We cannot change the cards we are dealt, 
just how we play the hand. (Randy Pausch)
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#3
Vielen lieben Dank auch hier Savina Smile)
Es wurde nur kurz angeschnitten beim Thema KJP, da soll es wohl Eltern- und Kinderfragebögen geben.
Und klar kann man sowas ohne Hintergrundwissen nicht einfach verwenden - aber interessant anzuschauen wäre es schon Smile

Hat jemand anderes eine Ahnung? Oder liest Sybille vielleicht mit und kann weiter helfen?

LG
Floresta
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#4
Oh, genau, da hatte ich am Abend nach dem Kurs auch nach gegoogelt, aber leider auch keinen Fragebogen gefunden. Zumindest nichts, was dem entsprach, worüber wir im Kurs gesprochen hatten.

Würde mich über weitere Infos auch freuen.

LG Kerstin
"Oft liegt das Ziel nicht am Ende des Weges, sondern irgendwo an seinem Rand." (L. Strauss)

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#5
Zu welchem Thema würde das denn gehören?
Zum Asperger gibt es Marburger Fragebögen aber ohne Modell.

LG
Antje
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#6
Also Eltern- und Kinderfragebogen gibt es wohl von der Uni Marburg. Hier:

http://www.uni-marburg.de/fb20/kjp/eval/aglq/ilkfb
(aus http://www.uni-marburg.de/)

Das sog. "Marburger Modell" ist das, was ich beschrieben habe. Da gehts um die Behandlung von Angsterkrankungen.

Die Fragebögen hier sind Fragebögen zur Erfassung der Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen. Das sind Elternfragebögen und Kinderfragebögen.

Mehr weiß ich dazu leider auch nicht zu sagen.

Liebe Grüße,
Savina
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#7
Wir werden Sybille morgen Abend einfach noch mal danach fragen.

LG Kerstin
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#8
Super Idee, Kerstin Smile
Dann muss man nicht weiter rätseln!
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