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Therapieformen
#21
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Ich möchte diesen, für mich recht spannenden, Thread nochmal hoch schubsen.

Ich habe gerade erst begonnen mit meinem HPP. Da ich schon recht lange darüber recherchiert habe und doch immer mehr Fragen offen sind...

Welche Therpieform wählt Ihr? Was ist Das Eure? Womit identifiziert Ihr Euch?

Ich komme immer wieder zur Systemischen Therapie — für mich sehr spannend.

Was sagt Ihr zur IPT Therapie?

Ich freue mich auf regen Austausch.
Liebste Grüße  

blume




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#22
Liebe Steffi,
in der Tat ein spannender Thread. Ich bin gespannt, ob es schon Antworten aus dem neu gestarteten Kurs gibt. Oft ist es so, dass sich eine Präferenz erst im Laufe des Kurses abzeichnet. Aber vielleicht gibt es ja den einen oder die andere, die, wie du, schon ein klares Gefühl für eine Richtung oder eine Klientel-Gruppe haben  - ich bin gespannt :-)
Liebe Grüße und danke fürs Schubsen,
Savina
We cannot change the cards we are dealt, 
just how we play the hand. (Randy Pausch)
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#23
Liebe Savina,

Danke, für deine Nachricht.

Kannst du mir den groben Unterschied zwischen systemischer Therapie und IPT erklären? Oder eine gute Seite wo es erklärt wird?
Bin da etwas überfragt....
Liebste Grüße  

blume




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#24
Liebe Steffi,
ich bin in IPT nicht ausgebildet, aber das was ich weiß, deutet für mich darauf hin, dass 
1. - die IPT vornehmlich für Depression eingesetzt wird. Auch für andere Erkrankungen wie bipolare Störungen und Bulimie, aber in erster Linie ihre Anwendung bei der Depression findet
   - die systemische Therapie hat hier keine expliziten Störungsbilder
2. - die IPT ist eine Kurzzeittherapie
   - die systemische Therapie ist primär nicht als Kurzzeittherapie ausgelegt. 
3. - die IPT meines Wissens nach den Patienten im Mittelpunkt sieht und seine Bezüge (auch sozialen Bezüge) zwar mit einbezieht, aber vom systemischen Blick her eher so, dass eben der Patient den Mittelpunkt darstellt.
   - in der systemischen Therapie steht niemand wirklich im Mittelpunkt. Es gibt aus systemischer Sicht immer ein ganzes System, das wie ein Mobile miteinander und aufeinander reagiert. Es gibt meist einen Symptomträger, aber es muss nicht sein, dass derjenige auch der ist, der am meisten Hilfe braucht, weil es sein kann, dass der Symptomträger mit seinen Symptomen auf etwas reagiert, was jemand anderes im System tut. 

Ich hoffe, das macht es etwas klarer. Übrigens eine schöne Frage für diese Zusatzeinheiten, die ich euch für Fragen anbiete :-)
Liebe Grüße und eine gute Woche,
Savina
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#25
Ich würde total gern eine Ausbildung zum Traumatherapeuten und / oder (systemischen) Familientherapeuten machen, finde aber kein Institut, das diese Ausbildung für Nicht-Psychologen anbietet (suche im Bereich Norddeutschland). Ich habe hier im Forum nichts gefunden (was auch daran liegen kann, dass mein technisches Verständnis stark unterentwickelt ist ...). Kann mir hier jemand weiterhelfen? Darf man als HPP diese Arten von Therapie gar nicht lernen?
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#26
Hallo Oly,

Hast du das hier schon gesehen?

https://www.isolde-richter.de/ausbildung...aseminare/

Wenn auch nicht in Norddeutschland, aber ich denke, die Anreise lohnt sich :-)
Dieses Jahr wird dies da wohl zwar nix mehr, wiel ja der erste Block schon rum ist, aber vielleicht ist das ja nächstes Jahr was für dich?

Liebe Grüße

Antje
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#27
(21.02.2019, 07:44)Antjebec schrieb: Hallo Oly,

Hast du das hier schon gesehen?

https://www.isolde-richter.de/ausbildung...aseminare/

Wenn auch nicht in Norddeutschland, aber ich denke, die Anreise lohnt sich :-)
Dieses Jahr wird dies da wohl zwar nix mehr, wiel ja der erste Block schon rum ist, aber vielleicht ist das ja nächstes Jahr was für dich?

Liebe Grüße

Antje

Hallo Antje,
ja, diese Kurse habe ich bereits im Visier und hoffe, dass ich sie nächstes Jahr belegen kann. Allerdings ersetzen sie ja keine Ausbildung. Ich würde so gern nicht "nur" Seminare belegen, sondern eine richtige Traumatherapeuten-Ausbildung bzw. Familientherapeuten-Ausbildung machen. Und hier finde ich einfach keine Anbieter, der mich als HPP ausbildet. Undecided
Liebe Grüße von
Sandra
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#28
Liebe Sandra,
was für eine Trauma-Ausbildung schwebt dir denn vor?
Somatic Experiencing, PITT, NARM, Bodynamics... diese und viele mehr beschränken alle nicht - also da kannst du als HPP mitmachen. Wo hast du denn gesucht, dass du nichts gefunden hast? Bzw. was möchtest du gerne machen?
Liebe Grüße,
Savina
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#29
Hallo, ihr Lieben,

Vielen Dank für diesen wunderbaren, informativen Thread, aus dem ich schon einiges "gesaugt" habe. Mich interessieren besonders die Therapieformen der lösungsorientierten Kurzzeittherapie und kognitiven Verhaltenstherapie als mögliche Ausbildungsformen. Was mich interessieren würde ist, ob jemand von Euch da ein für uns Institut hat, was er/sie/es empfehlen würde? gidf Punkt de Big Grin  bietet ja einen Haufen Zeug, aber selbst bei den umfassenderen Angeboten (einen "Wochenendkurs" in VT oder LFT braucht ich nicht) kauft man ja quasi die Katze im Sack.

Liebe Grüße


Antje
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#30
Hallo Ihr Lieben,


da ich nun erst mit dem HPP und PB begonnen habe und derzeit noch überlege, welche Therapiemethode die meine sein wird, beschäftige ich mich derzeit mit Informationen sameln zu den Therapiemethoden, die mich aktuell interessieren:

Tanztherapie (habe 16 Jahre Tuniertanztraining gehabt, diverse Tanzworkshops anderer Richtungen besucht, TanzWS gegeben, betreibe Feuertanz und LED-Tanz und habe immer wieder dabei erlebt, wie gut Tanz der Psyche tut --- seit ca 2 Jahren jedoch nicht so aktiv in dieser Richtung, sondern nur sporadisch, aber die Leidenschaft ist geblieben Wink )

Psychodrama (Das Spiel mit Rollen und Blickwinkel- bzw. Perspektivenwechsel finde ich seit je her spannend und betreibe dies auch in diversen Gruppen)

Kreativtherapie (die Verbindung der verschiedenen Kunstformen in einer Methode reizt mich hier und somit auch die Möglichkeit mich ganz individuell auf die möglichen Ausdrucksformen des Klienten einstellen zu können)

Paar- und ggf. Sexualtherapie (mehrfach haben sich bereits Paare im Umfeld, privat und beruflich in meiner Arbeit als HGA, an mich gewendet und um "Rat" gebeten. Das hat in diesem Rahmen meist gut funktioniert, sie ein wenig zu unterstützen ihren Weg zu finden, so dass ich mir vorstellen könnte dies prof. auszubauen)

Gestalttheapie (wurde mir empfohlen, lese ich mich derzeit ein wenig ein)

Hypnotherapie (finde ich einen interessanten Ansatz, auch aus einer Selbsterfahrung, würde ich eher begleitend anwenden, denke ich bisher)

Imaginatives / Phantasiereisen / Arbeit mit Träumen / einbinden von Instrumenten u/o Technik u.ä. (eher begleitend bzw miteinfließen lassen, habe da so einige Ideen)


Im Bereich Trauma möchte ich eine kleine Ausbildung machen, da ich in dem Bereich derzeit eher nicht primär arbeiten möchte. Es ist mir allerdings wichtig, wenn ich einem Patienten mit Trauma begegne/es sich im laufe einer Sitzung ggf zeigt etc., ich nicht völlig unvorbereitet bin und richtig reagieren kann und im Anschluss dann ggf. an einen Kollegen abgeben kann.

Als HGA (Hörgeräteakustikerin und Hörtrainerin mit 20 J. Berufserfahrung und mit eigenem weiterentwickelten Gehörtherapie-Verfahren), kann ich mir auch gut vorstellen mit Senioren, Schwerhörigen und im Bereich Tinnitus zu arbeiten.


Sollte jemand Erfahrungswerte zu den Therapiemethoden haben, freu ich mich über jede Info (auch gern bezüglich der "Anerkennung" bei den Kölner Prüfern)

Was haltet Ihr so von den bisherigen Überlegungen?
Was spricht ggf dafür, dagegen?
Was gibt es evtl. zu beachten?

Freue mich über Austausch
Herzliche Grüße

Sandy
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