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Frage zum Berufsbild
#1
Hallo,

bevor ich meine Fragen loswerde, will ich mich kurz vorstellen:

Ich bin gelernter Kaufmann und Kommunikationsdesigner – in dieser Funktion arbeite ich als freier Kreativdirektor, auch für die Pharmaindustrie. Ich kenne also diese Branche »von innnen«. Ich litt selbst jahrelang an chronischen Rückenschmerzen bis zu der finalen Therapieempfehlung, ich müsse mir zwei Bandscheiben entfernen lassen und sie gegen künstliche austauschen. Dann machte ich mich selbst auf die Suche, las die einschlägigen amerikanischen Medizin-Journale und nahm Kontakt mit amerikanischen Professoren und Dokoren auf, kurz: Auf Basis dieser neuen Erkenntnisse gelang es mir, meine Schmerzen binnen 6 Wochen zu besiegen. Ich lebe nun seit Jahren schmerzfrei.

Ich konnte nun diese Technik an Freunden und Kollegen »ausprobieren« – mit teilweise krassem Erfolg. Hierzu habe ich auch einen begleitenden Online-Kurs enwickelt.

Nun würde ich gerne meine »Nebentätigkeit« professionalisieren und überlege, eine Ausbildung zum HP zu absolvieren, um mich eben auch HP nennen zu können. Mich interessieren eigentlich weniger Therapieformen à la Bachblüten o.ä. Ich möchte ausschließlich Schmerztherapie bereiben. Und das sind meine Fragen:

  1. Muss ich als HP gemäß HP-Gebührenordnung abrechnen oder bin ich frei, wenn der Patient vorher weiß, was auf ihn zukommt? Ich würde zum Beispiel gerne 100–120 Euro pro halbe Stunde abrechnen.
  2. Ist es realistisch, in einer Praxis in einer Großstadt 10 Personen à 30 Minuten pro Tag zu behandeln?
  3. Mich interessiert vor allem der Online-Fernkurs. Ich würde die Ausbildung in 12 Monaten straight durchlaufen. Hat jemand Erfahrung mit dieser doch recht sportlichen Zeitvorgabe?
Ich freue mich auf Eure Anregungen :-)

Oliver


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#2

Hallo Smile
1. Nein, du kannst deine Preise frei bestimmen.
2. Wenn du außerordentlich gut bist und deine Wundertherapie funktioniert, kommen die Patienten aus ganz Deutschland zu dir (oder sogar europa/weltweit). Nach einigen Jahren wäre es dann sicherlich möglich, so viele Patienten zu behandeln.
3. Keine Ahnung, ich hätte es nicht geschafft.

4. Glaube ich nicht, dass dein Plan aufgeht... aber ich drück dir trotzdem die Daumen Smile
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#3
Hallo Oliver

Herzlich Willkommen hier im Forum.

Zu 1. und 2. kann ich nichts sagen

Zum 3. Punkt kann ich etwas sagen. Ich habe eine fundierte medizinischen Ausbildung und hätte es, wenn ich 1 Jahr lang zu Hause gewesen wäre und 8 Stunden am Tag lernen könnte nicht geschafft. 12 Monate sind sehr happig, jedoch kommt es auch immer darauf an wie gut du Zusammenhänge verstehst und wie gut du lernen kannst. Wenn du nebenbei noch arbeitest, würde ich noch mehr Zeit einplanen. Auch wenn du nur eine bestimmte Zielgruppe behandeln willst (möchte ich ja eientlich auch) musst du trotzdem alles für die prüfung wissen. Ich würde sagen: Fang einfach an und versuch es mit dem Ziel September 2014 zur Prüfung zu gehen. Ob du es schaffst wirst du dann sehen. Aber in vielen Beiträgen z.B. "Studiendauer" den ganz du suchen und dir mal durchlesen wird auch drin geschrieben, wie oftmals etwas dazwischen kommt, was deine Pläne nach hinten schiebt.
Du bist auf jeden Fall hier sehr gut aufgehoben ( das kann ich wirklich nur sagen. So ein freundliches Forum mit super Dozenten habe ich an anderen HP-Schule sprich z.B. die P- Schulen bei weitem nicht kennengelernt) und wenn du den Eifer hast kannst du es schaffen.

Ich drüke dir die Daumen und halt uns ruhig auf den laufenden wie du es möglich machst. hier kann nur jeder von jedem profitieren.

Viel Erfolg

LG Ergoline



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#4
Hallo Oliver,

wenn du noch garkeine medizinischen Vorkenntnisse hast ist es ziemlich schwer in einem Jahr all das Wissen(und die Zusammenhänge)zu erlernen,das du für die Prüfung, aber auch um deine Patienten zu verstehen brauchst. Es ist sicher nicht unmöglich, aber dafür braucht man sicher viel Disziplin und gute Lehrer(ggf. auch Praktika, damit du auch durch Praxis schneller mehr verstehst).
Zu deinen Preisvorstellungen- ganz realistisch muß man sagen, das das ein langer Weg sein wird um dort hinzukommen. Du brauchst gute Werbung, Connections von vielen Leuten, die dir so gut zahlende Patienten zuspielen, mußt wirklich GUT sein, sonst spricht sich schnell rum, das du einfach nur teuer bist und du brauchst viel Geduld.
Es ist sicher nicht unmöglich- es gibt ja immerhin ein paar, die das so machen. Ob du das dann auch aus sozialen Gesichtspunkten vertreten kannst ist eine andere Seite. Durchschnittlich würde ich sagen verdienen die meisten HP 60-80Euro pro Stunde mit einem Patienten. Das wissen auch die Patienten. Ein Osteopath verlangt auch grob 80 Euro in der Stunde und kann in ganz vielen Orthopädischen Dingen(so wie ich das aus deinem Fall heraushöre) sehr gut helfen-warum sollte man also zu dir kommen?Du siehst, es gehört schon einiges dazu um so viel Geld verdienen zu können. Auch ein gewisse Arroganz, denn bei einem Stundensatz von 240 Euro ziehst du in vielen Augen den Leuten auch einfach nur das Geld aus der Tasche.
Ich für mich muß sagen- ich glaube nicht, das es noch so viele ultimativ neue Therapietechniken geben kann, sie heißen dann halt nur anders.
Bitte fühl dich nicht angegriffen oder so, ich denke es wäre aber verkehrt zu sagen-klar,mach dein Ding, das schaffst du locker. Denn DAS ist deffinitiv kein einfacher Weg und je nach dem was du für ein Typ bist ist es vielleicht sogar UNMÖGLICH.

Viel Erfolg trotzdem!:-)

Viele Grüße

Svenja
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#5
Hallo Oliver,

ein Jahr ist zu knapp, wenn Du zusätzlich Vollzeit arbeitest. Du wirst mindestens zwei Jahre veranschlagen müssen und zusätzlich ein halbes, um Dich auf die Prüfung vorzubereiten.

Für den Prüfungsstoff ist es unerheblich, ob Du ausschließlich Schmerztherapie oder noch weitere Therapieformen anbieten möchtest. Du wirst v.a. hinsichtlich Deiner schulmedizinischen Kenntnisse geprüft.

Zur Abrechnung hast Du schon Rückmeldung bekommen, die Preisgestaltung scheinst Du selbst zu bestimmen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass Du über eine längere Vorlaufzeit und mit entsprechender Werbung (und das ist ja Dein Metier) zahlreiche Patienten anziehen kannst.

Du wirst feststellen, dass die Stimmung hier in der Schule eher idealistisch als materialistisch geprägt ist. Deiner Mail nach zu schließen scheint Dein Schwerpunkt auf "schnell" und "profitabel" zu zielen. Da setzen wir uns gerne mit Dir auseinander und erweitern vielleicht Deine Sichtweise, denn die meisten von uns vertreten die Ansicht, dass wir einer Berufung nachgehen, deren Fokus auf Helfen und Heilen weist.

Viele Grüße
Susanne
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#6
Hallo,

vielen Dank für Eure bisherigen Ausführungen. Es ist korrekt, ich bin nicht »idealistisch«, sondern »materialistisch« – jedoch in dem Sinn, dass ich echte Hilfe bei sonst ausweglosen Fällen anbieten kann und das ordentlich vergütet bekommen möchte. Ich habe als Betroffener – als selbst auswegloser Fall! – die harte Ärzte-Odyssee en detail erlebt – und nur durch extrem viel Eigeninitiative, und durch das intensive Studium diverser medizinischer Fachpublikationen aus dem amerikanischen Bereich habe ich selbst meinen eigenen Behandlungsplan erstellen und binnen 6 Wochen mit Erfolg durchziehen können. Ich möchte nicht wissen, wieviel Geld ich letztlich die Krankenkasse mit der regulären Therapie gekostet habe.

Meine Therapie ist im Übrigen keine »Wundertherapie«, sondern eine Therapie von regulären Ärzten und Professoren aus den USA, die man hier aber praktisch nicht durchführt, die man hier auch wenig bis gar nicht kennt.

Ja, mein Schwerpunkt ist »schnell« und »profitabel«, jedoch nicht mit der vermuteten negativen Beibedeutung der Abzockerei, sondern der »schnellen« Hilfe *ohne Umwege*, die ich mir in der Tat, quid pro quo, »profitabel« vergüten lassen möchte.

Was meinen Zeitrahmen angeht, würde ich ein Jahr Vollzeit durchlernen können, ohne zu arbeiten. Selbst das scheint aber sportlich zu sein, wie ich heraushöre ;-).

Dass ich hier gut aufgehoben wäre, glaube ich sehr! Ich mag den meist warmherzigen Umgangston hier zwischen den Leuten!

Lieben Gruß, Oliver
Hallo,

(26.03.2013, 09:00)susannesch schrieb: denn die meisten von uns vertreten die Ansicht, dass wir einer Berufung nachgehen, deren Fokus auf Helfen und Heilen weist.

Das ist doch wunderbar, und doch scheint sich da aus meiner Sicht ein Logikfehler darin zu verbergen Blush Denn die unterschwellige Aussage ist, dass man sich eine Berufung, deren Fokus auf Helfen und Heilen weist, nicht ordentlich vergüten lassen soll - oder anders, dass sich (ausreichend) Geld und Berufung nicht vertragen.

Warum?

Dieser Meinung bin ich nicht Blush

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#7
(26.03.2013, 12:25)Oliver Adam schrieb: Das ist doch wunderbar, und doch scheint sich da aus meiner Sicht ein Logikfehler darin zu verbergen Blush Denn die unterschwellige Aussage ist, dass man sich eine Berufung, deren Fokus auf Helfen und Heilen weist, nicht ordentlich vergüten lassen soll - oder anders, dass sich (ausreichend) Geld und Berufung nicht vertragen.
Warum?
Dieser Meinung bin ich nicht Blush

Lieber Oliver,

hurra, das freut mich und bestimmt viele andere auch. Denn ich hoffe doch darauf, dass uns jemand beibringt, wie wir mit dem, was wir machen wollen, auch noch ausreichend Geld verdienen, um unseren Lebensunterhalt bestreiten zu können.

Vielleicht kannst Du uns hier so ganz nebenbei während Deiner Lernzeit noch ein wenig Nachhilfe geben. Ich für mein Teil hätte daran durchaus Interesse. Möglichst natürlich meiner Situation angepasst: Reich werden möchte ich nicht, das wäre mir zu anstrengend, gerne aber würde ich später selbstbewusst eine adäquate Vergütung erzielen, um mich von meiner Arbeit auch ernähren zu können.

Wir geben dafür ebenfalls gerne unser Wissen zurück und unterstützen Dich beim Lernen, so gut wir können, ist ja klar!

Also zögere nicht, melde Dich an und lerne mit.

Viele Grüße
Susanne

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#8
Hallo Oliver,

wenn du ein Jahr Zeit hast zu Lernen und nicht arbeiten musst, kann ich mir gut vorstellen, dass du das schaffst.
Ich kannte zwei Leute, die haben das in der Zeit gemacht und das ging.
Allerdings auch mit medizinischer Vorbildung.

Mein Ex, der zu den glücklichen Menschen mit fotografischem Gedächtnis gehört, würde das vermutlich noch in weniger als einem Jahr schaffen.

LG
Antje
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#9
Liebe Susanne,

(26.03.2013, 12:42)susannesch schrieb: Vielleicht kannst Du uns hier so ganz nebenbei während Deiner Lernzeit noch ein wenig Nachhilfe geben. Ich für mein Teil hätte daran durchaus Interesse. Möglichst natürlich meiner Situation angepasst: Reich werden möchte ich nicht, das wäre mir zu anstrengend, gerne aber würde ich später selbstbewusst eine adäquate Vergütung erzielen, um mich von meiner Arbeit auch ernähren zu können.

Zunächst einmal bin ich ja (noch) kein Heilpraktiker und kenne die Situation genau dieses Berufes natürlich nicht hinreichend.

Dennoch ist es häufig das Problem bei Existenzgründern, dass sie etwas voller Enthusiasmus tun, jedoch den kaufmännischen und Marketing-Prozess nicht in den Griff bekommen, auf gut Deutsch: zu wenig verdienen. Natürlich ist auch das zu schaffen, jedoch ist ja der Kaufmannsberuf eben ein Ausbildungsberuf (oder auch ein Studium). Ich selbst habe das ja von der Pike auf gelernt und lebe nun schon seit 20 Jahren von meiner Selbstständigkeit.

Was für viele hier in diesem Forum sein KÖNNTE (ich weiß es natürlich nicht), ist sich einzugestehen, dass der HP letztlich auch ein Kaufmanns/frau-Beruf ist, sein muss. Warum auch nicht? Aus diesem Grund sind alle guten Buch-Ratgeber, die »in der Wirtschaft« zum Gewinnen von Kunden gedacht wird, immer auch für Euch gut – man muss eben manche Aspekte auf die des HP adaptieren, klar. Ich kann zum Beispiel dieses Buch guten Gewissens empfehlen:

Rasierte Stachelbeeren

Lieben Gruß!

Oliver
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#10
Lieber Oliver,

danke für den Buchtipp! Darauf wäre ich vermutlich nie gekommen. Ich hab's notiert und werde das Buch besorgen.

Du hast Dich mit Deinen Zeilen meines Erachtens ganz gut in die Situation eingefühlt. Die Existenzgründung birgt einige Hürden und tatsächlich geht kein Weg daran vorbei, zumindest in Maßen kaufmännisch zu denken.

Danke auch für den Hinweis, dass der Kaufmannsberuf eine Ausbildung oder ein Studium erfordert, verbunden mit der Botschaft, dass dieser Aspekt nicht auf die leichte Schulter zu nehmen ist. Damit hast Du sicherlich recht. Viele von uns werden unglücklich sein, wenn es ihnen nicht gelingt, betriebswirtschaftliche und marketingtechnische Erwägungen in ihre Pläne zu integrieren.

Vielleicht magst Du hin und wieder ein paar Tipps hier einfüttern oder kleine Anekdoten, an denen wir lernen können, wie wir uns am besten auf die spätere Selbstständigkeit vorbereiten.

Viele Grüße
Susanne



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#11
Hallo,

ich hätte auch eine Frage... wo kann ich mich rechtlich informieren was , wie , wo , ich machen muss um mich als HP selbständig zu machen?
Weiß jemand, ob ich auch Schwangere sowie Frauen und Kinder nach der Entbindung behandeln darf ( das ich nicht mit dem Hebammengesetz kolidiere... 6 Wochen vor und nach Einsetzen...).
Würde mich riesig freuen, wenn mir jemand weiterhelfen kann.

Ganz herzlich

Tanja
HP
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#12
Liebe Tanja,

am besten Du fragst mal Silke Uhlendahl, sie kennt sich hervorragend aus und
kann Dir mit Sicherheit weiterhelfen. Sie macht auch das Seminar Praxisgründung.
Schau mal hier:

http://www.isolde-richter.de/ausbildung/...binar.html


Einen lieben Gruß sendet Dir
Bernd
Eine Blume braucht Sonne um Blume zu werden.
Ein Mensch braucht Liebe um Mensch zu werden. Heart
(Phil Bosmans)
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#13
Liebe Lichtquelle,
wenn du juristische Fragen hast, dann kannst du diese hier stellen: Klick hier für rechtliche und juristische Fragen
Bitte formuliere deine Frage möglichst genau, damit du auch eine fundierte Antwort bekommst.

Frauen und Kinder darf der HP beitreuen - wie du schreibst, mit Ausnahme des Wochenbettes (Hebammengesetz)
GLG Isolde
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#14
(08.11.2016, 09:48)berndher schrieb: Liebe Tanja,

am besten Du fragst mal Silke Uhlendahl, sie kennt sich hervorragend aus und
kann Dir mit Sicherheit weiterhelfen. Sie macht auch das Seminar Praxisgründung.
Schau mal hier:

http://www.isolde-richter.de/ausbildung/...binar.html


Einen lieben Gruß sendet Dir
Bernd

 Liebe Tanja (prima nun wie ich auch wer Lichtquelle ist :-) ...)

hast du eine ganz konkrete Frage?

Sonst freue ich mich wenn du 2017 im Kurs dabei bist, da gründen wir eine Praxis zusammen, ganz exemplarisch!
Meine Forenbeiträge sind keine Therapieempfehlungen
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