weil Du die Kondome ansprichst und die Überlassung der Schwangerschaftsvorsorge in die Zuständigkeit der Frau einmal ein paar Zeilen von mir.
Die Pille wurde ja auch gern von Frauen in den 60 und 70er Jahren genommen,weil es sie unabhängiger vom Mann und auch bei der Partnerwahl oder Wahl des Sexualpartners machte.
Die Risiken der Pille war kaum bekannt und noch weniger bewust.Von Kondomen war bekannt das sie einen geringeren Schutz als die Pille boten,das ist heute anders und vor dem Hintergrund einer Übertragung einer sexuell übertragbaren Krankheit bei neuen und nicht vertrauten Partnern Pflicht!
Natürlich gab und gibt es andere Verhütungsmethoden und ich erspare mir die alle aufzuzählen weil ich vermute das sie hier bekannt sind.
Zu der Lebenserwartung von Nonnen und Mönchen kann ich nicht viel sagen,nicht zu den Bedingungen der Klöster,ausser das auch während langer Zeitabschnitte durchaus propper und genussvoll gelebt und gegessen und getrunken wurde.
Zum Zöllibart ist das Bespiel der Klöster von Herrenchiemsee und Frauenchiemsee anzumerken und den Funden von menschlichen Überresten!
Die Familienplanung bei uns also meiner Frau und mir war in 1981nach der Geburt unseres zweiten Kindes abgeschlossen und meine Frau hat sich aus gesundheitlichen Gründen sterrilisiern lassen.
Ich hätte eine Vasektomie auch machen lassen aber meine Frau ist mir da zuvor gekommen.
Auch hat sie die Pille nicht vertragen und nur kurz genommen ,später eine Spirale getragen die sich dann zur Kontrolle nicht wiederfinden lies und in einer OP wieder an das Tageslicht kam.
Ausserdem gab es noch eine Gebärmuttersenkung(Descensus uteri)nach der Geburt unseres ersten Kindes die operativ reponiert wurde.
Bei dieser O P. wurde vergessen ein Gefäß zu verschließen und sie ist in der Folge fast verblutet.
Warum schreib ich das alles?
Da ab 1981 ein Tausch der Sexalpartner nicht in Frage kam und auch nicht gelebt wurde ,hat die Empfängnisverhütung für uns keine Rolle gespielt und heute nun auch nicht mehr.
Ein Spaß zum Ende muß noch sein.
Fragte mich mein Doc. doch als ich neulich wegen Stimmungtiefs meine Schilddrüsenhormone überprüfen lies:Ob mit meinen Steroidhormonen noch alles in Ordnung sei und auch ob es noch klappte,auch vor dem Hintergrund des Diabetes?
Hab ich ihm wahrheitsgemäß geantwortet,dass noch alles funktioniern würde und geschmeidig sei,nur die Nachfrage wäre nicht mehr vorhanden!
Ich wünsch euch noch einen schönen Aschermittwoch und Fastenauftakt!
Werner
Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
