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danke für Dein Angebot bzgl. Fragen, auf das ich gern zurückkommen werde.
Wie erwartet wachsen mir gerade graue Haare bei dem Versuch, in dem Stoff für die mündliche Prüfung Fuss zu fassen. In der Vorbereitung für die schriftliche habe ich schon kreuz und quer geschaut - ohne diese Querverbindungen finde ich es für mich noch schwerer, mir die Fakten zu merken.
Trotz dieser Grundlage empfinde ich den Anforderungssprung bei der Beschäftigung mit den Fällen massiv. Ohne mir die theoretische Vorstellung der Störungen erarbeitet zu haben könnte ich mir nicht vorstellen, überhaupt die Chance zu haben, die Kernaussagen der Praxisbeispiele erfassen und adäquat darauf reagieren zu können.
Savina ("Herzliche Grüße nach down under!") hat im Unterricht die Parallele zu Vokabellernen gezogen. Die nächste Herausforderung ist also, verstehend zu lesen, d.h. die Kernaussagen eines schwierigen Textes in fremder Sprache zu erkennen - und verarbeiten zu können.
Ich wünsche allen, die sich vielleicht an einem ähnlichen Punkt befinden, viele kleine Aha-Erlebnisse, die dann passend zur Prüfung sich summieren von zu !