herzlich wollkommen!
Wir freuen uns, dass Sie uns gefunden haben. Sie befinden sich im Forum der Heilpraktiker- und Therapeutenschule Isolde Richter.
Registriert sind über 30.000 Mitglieder und diese haben bisher über 370.000 Beiträge zu gesundheitlichen und schulischen Themen verfasst. Wir schätzen Ihr Interesse und würden uns freuen, auch von Ihnen zu hören.
Öffentlicher und geschlossener Bereich
Das Forum ist in zwei Bereiche unterteilt: einen „öffentlichen“ Bereich, der allen zugänglich ist und in einen großen „internen bzw. geschlossenen“ Bereich, in dem sich unsere Webinarteilnehmer austauschen.
Wenn Sie ein Webinarteilnehmer sind und Zugang zu diesem Bereich wünschen, beantragen Sie die Freischaltung einfach über Ihr „Benutzer-CP“.
Sie möchten an einer unserer zahlreichen „Kostenlosen Veranstaltungen“ teilnehmen? Klicken Sie in der Kopfzeile auf „Veranstaltung“ und wählen Sie „kostenlose online Veranstaltungen“. Dort finden Sie den Direktlink zu dem Webinar, an dem Sie interessiert sind.
Falls Sie Hilfe und Anleitungen zur Nutzung des Forums suchen, finden Sie diese hier: Anleitung
Gerne sind wir auch persönlich für Sie da! Schreiben Sie uns einfach unter Info@Isolde-Richter.de! Wir freuen uns, Ihnen behilflich zu sein!
das ist wirklich eine gute Frage. Und ich würde nicht sagen "die Regel ist...", sondern es ein bißchen abhängig vom Verlauf der Gespräche mit dem Patienten machen.
Grob gesagt würde ich es davon abhängig machen, wie groß das "ABER" des Patienten ist. Also, wenn er immer wieder sowas sagt wie "Das wäre schön, ABER mir liegt dann ja immer noch der Stein auf der Brust" (oder ähnliches), dann würde ich es in der Reihenfolge machen. Also erst schön (Regenbogen) und dann die Figur drauf kleben/stecken. Dann ist der Regenbogen die Basis und die aktuelle Situation kommt oben drauf.
Wenn die Gespräche eher in die Richtung "Das würde es abmildern" gehen, dann würde ich erst die Figur draufkleben und dann den Regenbogen laufen lassen. Dann ist alles schon ein Komplett-Bild und der Regenbogen ist integriert.
Es kommt also darauf an, wie weit der Patient/Klient schon ist.
Hör auf Deinen Bauch oder auf den Patienten/Klienten... Du kannst ihn auch direkt fragen. Auch das führt nochmal zu einer andersartigen Beschäftigung mit der Situation und der Möglichkeiten und die Frage bietet auch Potential hierdurch.