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Erster Schritt
#8
(28.12.2017, 16:30)Psiko schrieb: Hallo.

Stellt euch bitte folgendes Problem vor. Ihr kennt jemanden, der die typischen Anzeichen einer Schizophrenie (F 20.0) zeigt. U.a. formale Denkstörungen, Ich-Störung, ein ausgeprägtes Wahn-System.

Es ist ein persönlicher Bekannter, es ist ein Mensch, dem Ihr gerne helfen würdet. Wie steigt Ihr ein? [Ich muß ergänzen: Mir geht es um generelle Hilfe, eher durch dritte als durch mich selbst]

Hintergrund, und daher die Frage: Ein wichtiges Merkmal ist ja gerade die mangelnde Krankheitseinsicht. Gibt es eine Art "Goldstandard", wie man Zugang bekommt?

Hallo Psiko,

ich habe gerade erst den Thread entdeckt und mag eben meine Gedanken und mein Vorgehen in so einem Fall notieren, vllt. hilft Dir ja unter Umständen weiter:

Ich würde erstmal mit dem Betroffenen sprechen und ihm sagen was mir auffällt und ihm erklären (im Sinne von Psychoedukation), dass es wichtig ist, dass er sich in ärztliche Behandlung begibt.
Wenn das keinen Erfolg hätte und er nicht zum Arzt geht, würde ich es offen, klar und deutlich mit dem Partner des Betroffenen besprechen (vllt. kann dieser nochmal anders einwirken) oder ihm dazu raten eine Betreuung anzuregen.
Wenn es niemanden gibt, der das im nahen Umfeld tun kann oder möchte, dann würde ich eine Betreuung anregen (für die gesundheitlichen Belange).

Wahn-Symptomatik kann für den Betroffenen oder das Umfeld gefährlich werden, natürlich abhängig vom Wahn des Betroffenen.

Liebe Grüße,
Anna
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Nachrichten in diesem Thema
Erster Schritt - von Psiko - 28.12.2017, 16:30
RE: Erster Schritt - von Psiko - 30.12.2017, 10:02
RE: Erster Schritt - von eva-e - 30.12.2017, 16:04
RE: Erster Schritt - von Psiko - 02.01.2018, 07:09
RE: Erster Schritt - von Regina Herzog-Visscher - 03.01.2018, 12:34
RE: Erster Schritt - von Psiko - 22.02.2018, 13:04
RE: Erster Schritt - von Regina Herzog-Visscher - 24.02.2018, 08:05
RE: Erster Schritt - von Anna Höck - 05.03.2018, 12:01

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