ja das ist sehr schwer und ich hätte da ehrlich gesagt auch Schwierigkeiten.
Meine Homöopathin hat auf eine ähnliche Frage meinerseits geantwortet. Sie arbeite ehrenamtlich in einem Hospitz und hat seit dem einen ganz anderen Bezug zu diesem Thema. Es hätte sich etwas in ihr verändert und die Angst vor dem Sterben ist gewichen. Es hat wohl was mit annehmen und auch loslassen zu tun.
Als mal mein Tier sehr krank war und alle Maßnahmen erschöpft waren (außer Homöopathie), rief ich die Frau von der Tierhilfe an (eine nette Freundin) und wollte sie um Rat fragen. Sie sagte mir: " Dann ist es so und das Tier muss gehen, wir müssen alle mal gehen". "Machen Sie sich keine Vorwürfe und Schuldgefühle, es ist ein natürlicher Vorgang". Sie hat das sehr lieb zu mir gesagt und tröstend.
Eine Last viel von mir und ich konnte die Situation besser ertragen, war gefasster und stärker als vorher, konnte durchatmen und klare Gedanken fassen. Das Tier lebt noch, weil ich eine tolle Tierhomöopathin gefunden habe, also mit positivem Ausgang. Das ist natürlich nicht immer so. Kannst du damit was anfangen??
Lieben Gruß Alex
