1. eigener Schutz und Schutz der eigenen Angehörigen
Hat man Risikogruppen in der eigenen Familie sollte man evtl abwägen, ob man weiter Kontakt mit Anderen in der Praxis pflegt.
Aber:
- man hat meist nur einzelnen Kontakt und der bleibt auch im normalen Alltag nicht aus
- man desinfiziert und reinigt die Hände eh nach jedem Patientenkontakt
- kann man sich selbst mit Spenglersan oder Cystuspräparaten etc gut schützen
2. Betreuung Patienten
- wo, wenn nicht in Naturheilpraxen sollte der Patient über die Schulmedizin hinaus betreut werden
- wo werden ihm sonst Maßnahmen gezeigt, erklärt und angewendet um seine Abwehr gegen Viren zu steigern, wenn nicht bei uns
wie Kneipp, Hochdosis- Infusionen, Ernährungstipps etc
In diesem Herbst/ Winter sind bisher in Deutschland über 200 Menschen an der normalen Grippe gestorben, an Corona bisher 8.
Panik rausnehmen und sachlich über geeignete Maßnahmen aufklären wäre hilfreich.
Das ist aber nur meine persönliche Meinung.
Bleibt alle gesund
Birgit
sondern über Maulwurfshügel!
( Konfuzius)