27.01.2020, 20:30
Das Thema interessiert mich als Tierhalter (Pferde und Katzen) sehr. 
Allerdings weiß ich nicht so richtig, was ich davon halten soll.
Ich würde gerne glauben, dass es funktioniert und manchmal habe ich den Eindruck, dass ich genau weiß, was meine Tiere von mir wollen. Aber dann wiederum denke ich ein anderes Mal, wie gerne würde ich wissen wollen, was du jetzt gerade denkst oder von mir möchtest; ich verstehe es einfach nicht.
Ich selber bin mit dem Thema Tierkommunikation auch schon einmal in Berührung gekommen, als mein geliebter Kater vor etwas über 2 Jahren spurlos verschwunden ist. Damals habe ich tatsächlich zum ersten Mal eine Tierkommunikatorin (nennt man das so?) beauftragt und abenteuerliche Antworten bekommen (Mein Kater hätte ihr gesagt, dass alles gut wird, wie immer, es sei aber nicht klar, ob er tot oder noch lebendig ist. Es könnten aber auch Bilder aus einem seiner früheren Leben sein
), denen ich nicht so richtig glauben schenken wollte.
Zur gleichen Zeit hat eine 2. Tierkommunikatorin mir eine Geschichte erzählt, mein Kater möchte, dass ich mich nun um mich kümmern soll und sie hat mir auf der Landkarte eine Stelle gezeigt, an der ich meinen Kater finden würde. Als ich dort gesucht habe, mitten in der Pampa, weit weg von uns und der Zivilisation, und ich ihn natürlich nicht gefunden habe, meinte diese, dass er mir damit einen Kraftort schicken wollte
.
Eine 3. Tierkommunikatorin, die über meine Nichte nach meinem Kater befragt wurde, hat wieder etwas ganz anderes gesagt. Nämlich, dass es schlecht aussieht und er ganz versteckt in der Nähe unseres Hauses tot liegen würde.
Und eine 4. Tierkommunikatorin, die von einer Frau der Tierschutzgruppe, die mir beim suchen geholfen hat, befragt wurde, hat wieder etwas ganz anderes gesagt. Danach würde er definitiv noch leben und zwar in einem Haus, das eine dunkle Holzwand hat, in dem auch ein behindertes Kind leben würde. Und er würde einen hohen Turm sehen
. Dies wiederum hat dazu geführt, dass die Frau der Tierschutzgruppe mir Vorwürfe gemacht hat, weil ich ihrer Meinung nach, nicht intensiv genug nach meinem Kater gesucht hätte. 
Ich jedenfalls war noch konfuser und bin durch den Verlust in eine Krise geraten. Um mich selbst zu schützen, habe ich alles als Humbug vom Tisch gefegt, einfach um Ruhe zu finden.
Seither denke ich aber oft und viel darüber nach und wie gerne ich das ebenfalls können möchte.
Allerdings weiß ich nicht so richtig, was ich davon halten soll.
Ich würde gerne glauben, dass es funktioniert und manchmal habe ich den Eindruck, dass ich genau weiß, was meine Tiere von mir wollen. Aber dann wiederum denke ich ein anderes Mal, wie gerne würde ich wissen wollen, was du jetzt gerade denkst oder von mir möchtest; ich verstehe es einfach nicht.
Ich selber bin mit dem Thema Tierkommunikation auch schon einmal in Berührung gekommen, als mein geliebter Kater vor etwas über 2 Jahren spurlos verschwunden ist. Damals habe ich tatsächlich zum ersten Mal eine Tierkommunikatorin (nennt man das so?) beauftragt und abenteuerliche Antworten bekommen (Mein Kater hätte ihr gesagt, dass alles gut wird, wie immer, es sei aber nicht klar, ob er tot oder noch lebendig ist. Es könnten aber auch Bilder aus einem seiner früheren Leben sein
), denen ich nicht so richtig glauben schenken wollte.Zur gleichen Zeit hat eine 2. Tierkommunikatorin mir eine Geschichte erzählt, mein Kater möchte, dass ich mich nun um mich kümmern soll und sie hat mir auf der Landkarte eine Stelle gezeigt, an der ich meinen Kater finden würde. Als ich dort gesucht habe, mitten in der Pampa, weit weg von uns und der Zivilisation, und ich ihn natürlich nicht gefunden habe, meinte diese, dass er mir damit einen Kraftort schicken wollte
.Eine 3. Tierkommunikatorin, die über meine Nichte nach meinem Kater befragt wurde, hat wieder etwas ganz anderes gesagt. Nämlich, dass es schlecht aussieht und er ganz versteckt in der Nähe unseres Hauses tot liegen würde.
Und eine 4. Tierkommunikatorin, die von einer Frau der Tierschutzgruppe, die mir beim suchen geholfen hat, befragt wurde, hat wieder etwas ganz anderes gesagt. Danach würde er definitiv noch leben und zwar in einem Haus, das eine dunkle Holzwand hat, in dem auch ein behindertes Kind leben würde. Und er würde einen hohen Turm sehen
. Dies wiederum hat dazu geführt, dass die Frau der Tierschutzgruppe mir Vorwürfe gemacht hat, weil ich ihrer Meinung nach, nicht intensiv genug nach meinem Kater gesucht hätte. Ich jedenfalls war noch konfuser und bin durch den Verlust in eine Krise geraten. Um mich selbst zu schützen, habe ich alles als Humbug vom Tisch gefegt, einfach um Ruhe zu finden.
Seither denke ich aber oft und viel darüber nach und wie gerne ich das ebenfalls können möchte.