ich danke Dir für Deine Ausführungen. Ich muss Dir in großen Teilen beipflichten. Ich verlasse mich auch eher meinem Bauch und Menschenverstand, als dass ich irgendeinem Trend nachgehe. Und selbst was ich in der Ausbildung reflektiert habe, habe ich auch ggf. hinterfragt und nächtelang recherchiert.
Ich bin auch der Freund, kleiner, weniger Kräuter. Es gibt durchaus auch Kräutermischungen, mit wenigen Kräutern, die ich gut heiße. Da mein eigener Hund Kräuter auch nur bedingt verträgt, liegt der Schwerpunkt meiner Ausbildung auch nicht auf Phytotherapie.
Ganz anders natürlich, wenn man einen Barfshop hat und Ernährungsberater ist.
Ich habe mit homöopathischen Komplexmitteln schon gute Erfolge erzielt jedoch durfte ich durch meine Zusatzausbildung und ja, ich möchte auch auf die klassische Homöopathie hinaus, beeindruckende Erlebnisse und Erkenntnisse am eigenen Hund erfahren. Da werde ich auf jeden Fall weiter machen.
Womit ich aber vollkommen mit Dir übereinstimme: Ich bin auch ein Gegner gegen "viel hilft viel". Da habe ich schon in den Laienzeiten genug Erfahrungen am eigenen Hund gesammelt, und so bin ich jemand, der nur mit einigen, wenigen Mitteln arbeitet und gerne auch erst mal nach und nach abarbeitet. Das hat sich schon sehr bewährt. Gerade bei Allergikern und sehr empfindlichen Hunden.
Ich danke Dir für Deine Einschätzung, denn das Mittel Iberogast war noch bis 2018 in aller Munde, auch bei Ernährungsberatern, wer es nicht gab, wurde beäugt. Es wurde als wahres Wundermittel gehandelt.
Ich habe mich dem Trend schon als Laie nicht angeschlossen bin aber auch für positive Erfahrungen aufgeschlossen. Denn ich halte meinen Kopf trotzdem immer für beide Seiten offen.
Herzlichen Dank!
Blume200