Ich für meinen Teil kann nur vehement dafür plädieren, die Traumawochenenden bei Savina zu buchen (oder ähnliches, wobei ich nur Erfahrungen mit den WE bei und mit Savina gemacht habe). Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendwer "Trauma" rein aus der Lektüre oder aus YouTube-Videos oder Lernfilmen lernen kann.
Gerade nach dem extrem fordernden Wochenende in Münster ist mir bewusster denn je, wie wichtig es ist, dass ich Trauma wirklich kapiere, begreife, durchdacht und kennengelernt habe, bevor ich mich an die Arbeit mit Patienten in einer HPP-Praxis wage.
Darüber hinaus ist es natürlich immer gut, sich weiterzubilden, und dazu gehört auf jeden Fall die Lektüre guter Fachbücher. Von daher also noch einmal herzlichen Dank für Deine Tipps!

*Denn schlimmer als zu sterben ist es, nicht zu wissen, wofür man lebt.* (Gioconda Belli)