Ich bin bei meiner Suche im Forum stutzig geworden.
In der Berschreibung zum Kurs " Bioenergetisches Austesten..." steht folgender Text:
Renate Rombach
Heilpraktikerin
Adressaten: Heilpraktiker und -Anwärter, Ernährungsberater, Gesundheitsberater, Psychologische Berater, Bachblütenberater, Lebensberater, Tierheilpraktiker und -Anwärter, Tier-Ernährungs-/BARF-Berater. Der Kurs ist auch für den "privaten Gebrauch" geeignet, da man damit auch testen kann, was einem selbst gut tut.
Im internen Bereich zur Ausbildung PB steht folgender Text:
Liebe Savina,
ich habe vorhin mit Renate Rombach, der Dozentin für den Emotionscode, gesprochen.
Sie konnte mir jetzt nicht direkt sagen, ob ein Psychologischer Berater diesen anwenden darf, da sie - wie du schon vermutet hast - die Grenzen des PB nicht kannte.
Aber sie sagte mir, dass man damit auf jeden Fall aufdeckend arbeitet, da ja verdrängende, nicht gelebte Emotionen im Körper aufgespürt und aufgelöst werden sollen. Somit würde ich sagen, das fällt in den Nicht-Dürfen-Bereich, weil man nicht nur an der Oberfläche bleibt.
Allerdings meinte sie auch, dass sie es trotzdem für sämtliche Berater und Therapeuten empfiehlt, z.B. für den Eigengebrauch. Ist vielleicht ganz sinnvoll für die Situationen, wo man mit eigenen Gefühlen auf den Klienten reagiert?
Eine Antwort fehlt hier leider. Eine wage Aussage reicht hier nicht.
Für mich als Schülerin ist die Information auf der Seite der Schule immer verbindlich.
Es wäre ganz toll, wenn wir hier eine verbindliche Antwort erhalten könnten, was nun stimmt.
Darf der PB ( und alle anderen wie EP, GB u.s.w. ....) das im Kurs erlernte Wissen anwenden oder nicht?
Vielen Dank!
Ich würde mich an dieser Stelle über eine Antwort von Dir, liebe Isolde, sehr freuen.
In der Berschreibung zum Kurs " Bioenergetisches Austesten..." steht folgender Text:
Renate Rombach
Heilpraktikerin
Adressaten: Heilpraktiker und -Anwärter, Ernährungsberater, Gesundheitsberater, Psychologische Berater, Bachblütenberater, Lebensberater, Tierheilpraktiker und -Anwärter, Tier-Ernährungs-/BARF-Berater. Der Kurs ist auch für den "privaten Gebrauch" geeignet, da man damit auch testen kann, was einem selbst gut tut.
Im internen Bereich zur Ausbildung PB steht folgender Text:
Liebe Savina,
ich habe vorhin mit Renate Rombach, der Dozentin für den Emotionscode, gesprochen.
Sie konnte mir jetzt nicht direkt sagen, ob ein Psychologischer Berater diesen anwenden darf, da sie - wie du schon vermutet hast - die Grenzen des PB nicht kannte.
Aber sie sagte mir, dass man damit auf jeden Fall aufdeckend arbeitet, da ja verdrängende, nicht gelebte Emotionen im Körper aufgespürt und aufgelöst werden sollen. Somit würde ich sagen, das fällt in den Nicht-Dürfen-Bereich, weil man nicht nur an der Oberfläche bleibt.
Allerdings meinte sie auch, dass sie es trotzdem für sämtliche Berater und Therapeuten empfiehlt, z.B. für den Eigengebrauch. Ist vielleicht ganz sinnvoll für die Situationen, wo man mit eigenen Gefühlen auf den Klienten reagiert?
Eine Antwort fehlt hier leider. Eine wage Aussage reicht hier nicht.
Für mich als Schülerin ist die Information auf der Seite der Schule immer verbindlich.
Es wäre ganz toll, wenn wir hier eine verbindliche Antwort erhalten könnten, was nun stimmt.
Darf der PB ( und alle anderen wie EP, GB u.s.w. ....) das im Kurs erlernte Wissen anwenden oder nicht?
Vielen Dank!
Ich würde mich an dieser Stelle über eine Antwort von Dir, liebe Isolde, sehr freuen.
Und gaaanz bald aus Deutschland..
Liebe Grüße
Susanne
www.beratungspraxis-kleeblatt.de
www.ich-will-gesundheit.de
www.susanne-hottendorff.com
Liebe Grüße
Susanne
www.beratungspraxis-kleeblatt.de
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