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mal wieder ein Nachtrag (weil ich auch heute nicht am Vormittag dabei sein konnte).
Die Frage war, weshalb man überhaupt noch Benzodiazepine einsetzt, wenn es doch die Non-Benzos gibt.
Einen Hinweis gibt's in der Broschüre "Medikamentenabhängigkeit", Band 5 aus der Suchtmedizinischen Reihe der DHS, www.dhs.de, auf Seite 72: "... unstrittig, dass die auch als Benzodiazepinagonisten bezeichneten Z-Drugs ebenfalls nach längerer kontinuierlicher Einnahmedauer zur Abhängigkeit führen". Also nicht wirklich mit Vorteilen behaftet.
Savina, ist das möglicherweise ein Grund?
Ein weiterer könnte ja sein, dass die Ärzte die seit langem eingeführten Benzos einfach besser kennen ...