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Ganz lieben Dank für eure Meinungen. Freut micht, dass ihr euch dazu Gedanken gemacht habt. Ist ja wirklich ein riesiges Thema zur Zeit. Und ich denke, darüber muss man sich gerade als HP Gedanken machen, wo man steht, denn es geht ja tatsächlich bei Faltenunterspritzung los.
Wie seht ihr das denn: Darf der Patient/die Patientin sagen "Ich möchte meine Falten unterspritzen lassen" und dann passiert das einfach. Oder sollte dann erst eine Beratung (also nicht nur eine Aufklärung über die Risiken wie Nervenschädigung) zwingend vorgeschrieben sein? Und wenn eine Beratung erfolgen muss, wie genau muss die sein. Geht die richtig tief ins Unterbewusstsein, warum derjenige das Altern nicht annehmen kann - oder nur Allgemeinplätze? Und wie verhält es sich, wenn sich die Patienten Rippen entnehmen lassen will, um eine Wespentaille zu haben? Einfach machen? Oder erst beraten, wenn ja, wie tief soll das gehen? In solchen Fällen könnte sicher nur eine lange psychologische Therapie hilfreich sein.
Wo ist die Grenze zu ziehen? Denn ich nehme mal an, dass bei der Faltenunterspritzung 99 % sagen: Einfach machen (Aufklärung über die Risiken wie Nervenschädigung gehört natürlich dazu). Und bei der Wespentaille ein hoher Prozentsatz sagt "erst beraten - ohne aber genau zu sagen wie tiefgehend".