vielen lieben Dank für Eure Hilfe, Eure
Anregungen und Impulse.
Die Frage woher der Restharn kommt, ist
nicht genau geklärt. Bei meiner Schwiegermutter
wurde die Gebärmuttersenkung schon vor
10 Jahren diagnostiziert. Damals gab es
schon Mal Probleme mit Restharn.
Dann wurde ein Würfelpessar eingesetzt
und danach gab es keine Probleme mehr
mit Restharn. Zudem hat sie auch allgemein
ein schwaches Bindegewebe und Beckenbodenprobleme.
Dafür kurt sie regelmäßig nach Absprache mit
ihrer HP mit Schüßer-Salzen und Steirocall.
Zudem macht sie Cantienica Beckenbodentraining.
Bei der jetzigen Untersuchung, wurde der Restharn
festgestellt. Laut Gynäkologin möglicherweise eine
Folge der Blasenentzündung.
Ich habe mir jetzt mal das Ursinol notiert und
meine Schwiegermutter soll mal ihre Gynäkologin
fragen, ob es auch bei ihr helfen könnte.
Osteopathie macht sie für ihre Arthrose, nächste Woche
ist wieder ein Termin, dort wird sie das Thema auch ansprechen.
Die TFM ist eine tolle Idee, da schaue ich mal bei Claudia auf
der Website, wo eine Therapeutin in der Nähe ist. Vielen lieben
Dank für den Tipp.
Alles Liebe
Bernd
Ein Mensch braucht Liebe um Mensch zu werden.

(Phil Bosmans)