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benigne Prostatahyperplasie (BPH)
#8
So Bernd ....

Ich habe jetzt mal die Fragen zusammengefasst die für mich eine wichtige Aussage machen!

Harntropfen oder schwieriges Harnen - mittelstark, besonders die Harntropfen
plötzlicher Harnstillstand oder kann er das Harnen nicht beenden - nein
mir Restharn oder ohne Restharn - mit Restharn, laut Untersuchung beim Urologen
Hat er schon irgendwelche Therapie gemacht? Wenn ja welche? - bisher nimmt er ein Medikament vom Urologen und hat einen Dauerkatheter
Das bedeutet er hat eine Prostatahypertrophie mindestens Grad 2 wenn ich sogar Grad 3

Patient ist 75 Jahre alt

Nimmt er Medikamente? - er nimmt Diuretikum, Macumar, Betablocker und ein Cholesterinsenker
hat er Schilddrüsenproblematiken oder sonstige Grunderkrankungen - Ja - 2 Schlaganfälle, Vorhofflimmern, erhöhte Triglyceride, Zwölffingerdarmgeschwüre
Das Alter, die Anzahl, aber auch die Art der Medikamente, die Vorerkrankungen schliessen für mich eine TCM - Kräutertherapie aus! 

Mit der Akupunktur alleine könnte man einige der Symptome vielleicht etwas runterfahren... dazu bräuchte er aber einen guten TCM - Therapeuten in seiner Nähe!
Aber für eine chinesische Kräutertherapie ist es meiner Meinung zu spät!
Bei jüngeren Patienten und im Anfangsstadium einer gutartigen Prostatahyperplasie hat man da erstaunliche Ergebnisse!

So was fällt mir alternativ evtl. ein, aber da bin ich nicht die Fachfrau für Dich  Cool ?
  • Anwendung in der Naturheilkunde finden zum Beispiel Sägepalmfrüchte (z.B. Nemasabal), Kürbissamen (z.B. Granufink), Brennesselwurzel  - auch Kombinationen (z.B. Prostagut forte) verlangsamen das Wachstum und verbessern teilweise den Harndrang! Hier muss natürlich jemand draufschauen ob die Medikamente sich mit den schulmedizinischen Medikamenten vertragen!
  • Homöopathie (da müsstest Du Dich mit Manfred unterhalten)
  • bei Infektionen der Prostata kämen zum Beispiel noch Enzyme oder eine Eigenbluttherapie in Betracht
  • auch würde ich nach einer Dysbiose, bzw. Pilze im Darm schauen, denn aus Sicht der TCM hat eine Prostatahyplasie oft sehr viel zu tun mit Feuchtigkeit im unteren Erwärmen und Pilze sind Feuchte Hitze im Darm) zum anderen kann ein Ungleichgewicht der Darmbakterien auch eine Hormonverschiebung hervorrufen (darüber könnte Dir Silke sicherlich mehr erzählen) 
  • Einsatz von Heilpilzen wie z.B. Reishi (Ganoderma lucidem), ein paar Wirkungen sind => schützt vor Tumorbildung (wird auch eingesetzt bei Protatakrebs), wirkt blutdrucksenkend, stärken das Immunsystem, enthalten viele natürliche Vitamine, Mineralstoff, Spurenelemente, essenzielle Aminosäuren
  • vielleicht Schüssler - Salze oder Orthomolekular wie. z.B. Zink  (da ist Gudrun die Fachfrau)
  • Ernährung: kein Alkohol (vor allem kein Bier), keine Milch, kein Schweinefleisch, wenig Zucker, Rohkost und Weissmehlprodukte, dafür aber der Einsatz von Leinöl,...
  • ...
vieles Andere ist eher für jüngere Patienten geeignet, welche noch im Anfangsstadium sich befinden..

Wie gesagt - aber auf alles sollte ein guter Therapeut draufschauen .....
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Nachrichten in diesem Thema
benigne Prostatahyperplasie (BPH) - von berndh - 20.06.2017, 18:37
RE: benigne Prostatahyperplasie (BPH) - von Birgit Kriener - 23.06.2017, 09:45

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