(06.06.2017, 10:49)Mayte schrieb: Liebe Silke,Hallo Mayte,
wahrscheinlich hast Du die Fragen schon mehrmals beantwortet![]()
, aber ich bin aufgrund des vielfältigen Angebots immer noch etwas unsicher:
1)
Empfiehlst Du für einen HPA den Kurs Wechseljahresberater oder den Kurs Wechseljahre für Therapeuten ? Ich bin nämlich darüber irritiert , dass der Kurs Berater mehr Stunden beinhaltet - das hätte ich eher beim Kurs für Therapeuten erwartet, da er ja auch noch die Therapien beinhaltet ?
Oder macht es sogar Sinn zuerst den Kurs Berater zu machen und anschließend den Kurs für Therapeuten draufzusetzen ?
2)
Würdest Du empfehlen, erst den Kurs Frauenheilkunde zu belegen und erst danach den Kurs Wechseljahre oder kann man auch ohne Vorkenntnisse gut mitkommen ?
Viele Grüße,
Mayte
ich bin zwar nicht Silke, möchte Dir aber antworten, weil ich den Wechseljahresberaterinnenkurs letztes Jahr absolviert habe. Der Kurs ist sehr umfangreich und super interessant, im 1. Teil ist Silke Dozentin, im 2. Teil Gudrun Nebel. Ich habe sehr viel gelernt und bin nach bestandener Prüfung und einem eingereichten (freiwilligen!) Bericht seit letztem Herbst zertifizierte Wechseljahresberaterin. Das bedeutet, dass ich in einer Beraterpraxis auch ohne HP-Prüfung Frauen zum Thema WJ beraten darf. Ich kann also Empfehlungen aussprechen und Möglichkeiten (Ernährung, Entspannung, Bewegung uvm.) aufzeigen, wie Frau gut durch diese Zeit kommt. Dazu brauche ich als Beraterin medizinisches Hintergrundwissen, das ich bei Silke und Gudrun gelernt habe.

Diese Ausbildung bietet eine gute Möglichkeit, sich auch schon vor Bestehen der HP-Prüfung, selbständig zu machen. Wenn dann noch der HP dazukommt, hast Du vielleicht schon eine Praxis und kannst Deine Arbeit auch therapeutisch ergänzen.
Carola

"Man muss an seine Berufung glauben und alles daransetzen, seine Ziele zu erreichen."
Marie Curie