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Grundsätzlich sind sicherlich einige Therapien auch kritisch zu beleuchten und zu hinterfragen das steht wohl außer Frage, aber ich finde den Buchtitel sehr verunglimpfend einem Berufstand gegenüber und an einigen Stellen geht die Kritik wirklich zu weit! Und bin nicht sicher ob das nicht auch juristische Tatbestände zeigt oder der freien Meinungsäußerung zugeordnet werden muss.
Immerhin wird auch der Autorin klar, dass ein Heilpraktikerverbot nicht zur Debatte stehe und sie bemerkt, dass bereits in der Vergangenheit Petitionen zur Änderung der Zulassungsvoraussetzungen (Abitur, 3 - jährige Ausbildung in einem Gesundheitsbereich, usw.) nichts bewirken konnten.
Es gab immer schon Befürworter und Verächter der Naturheilkunde und mit diesem Buch hat die Autorin vielleicht auch ihre Erlebnisse an der Heilpraktikerschule irgendwie aufarbeiten wollen. Und sollte sich alles so zugetragen haben, wie es beschrieben wird, dass invasive Techniken gezeigt werden an Schülern, die aufgrund des AMG nicht erlaubt sind und auch die Desinfektionsrichtlinien nicht eingehalten werden dann ist das auch zu Recht kritisch zu sehen!
Allerdings ist das definitiv nicht repräsentativ für einen ganzen Berufstand!
Das Gute ist ja, dass die Menschen und Patienten den freien Willen haben und in unsere Praxen kommen können oder eben auch nicht, wenn es abgelehnt wird.
"quisque secundum suam gusto"
Das habe ich an anderer Stelle dazu schon mal geschrieben...