Ich wollte nochmal ein bisschen was dazuschreiben, damit Ihr Euch vielleicht vorstellen könnt, wofür man diese Diagnostikmethode vielleicht gebrauchen könnte.
Was sieht man im Mikroskop unter 1000facher Vergrößerung (der Patient kann übrigens live mitsehen und Ihr könnt ihm gleich das ein oder andere erklären:
[*]Man kann die Anzahl, Größe und Form der roten und weißen Blutkörperchen und der Blutplättchen überprüfen und sehen, ob die Blutzellen ihre Aufgaben optimal ausführen können (z.B. ob die Fresszellen aktiv oder starr sind).
[*]Man kann feststellen, ob die Blutzellen von parasitären Mikroorganismen angegriffen worden und mit krankheitsverursachenden Formen belastet sind oder ob sich Bakterien oder Pilze im Blutplasma befinden.
[*]Man kann die Fließfähigkeit des Blutes und damit Durchblutungsstörungen und Thromboserisiken beurteilen (z.B. ob die roten Blutkörperchen zu „Geldrollen“ verklumpt sind).
[*]Man kann die Übersäuerung des Gewebes zu beurteilen und damit Schlackenablagerungen und die Entgiftungsleistung zu erkennen.
[*]Man kann anhand der Geschwindigkeit die Blutzersetzung überprüfen und damit Rückschlüsse auf das Immunsystem und die Belastung der inneren Organe zu ziehen.
In der Dunkelfeld-Blutanalyse spiegelt sich eindrucksvoll der Vitalzustand des Organismus wider. So gewinnt man einen Einblick in das eigene mikrobiologische Geschehen: Von durchgemachten und momentanen Belastungen bis zu Hinweisen auf „schlummernde“ krankhafte Veränderungen im Körper - lange bevor sie manifest werden.
Also Ihr Lieben - schaut mal rein!!!

Birgit Kriener
"Träume nicht Dein Leben, sondern lebe deinen Traum!"

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