abgestimmt habe ich schon länger... ich hatte auch überlegt, die beiden "normalen" Kurse im November mitzumachen. Mich aber dagegen entschieden, weil ich bereits seit August einen Praxisraum zur Untermiete habe und alles regeln musste. Das war eine Herausforderung, aber inzwischen ist alles geregelt. Also dachte ich mir, das mit der Rechnung bekomme ich auch noch irgendwie hin. Trotzdem wäre ich an einem Kurs für HPP interessiert und würde auch teilnehmen wollen - sofern er nicht erst nächstes Jahr im November stattfindet.
Was ich mir als HPP wünsche bzw. wo ich Unsicherheiten habe:
- Was muss alles auf die Rechnung drauf - wichtig sind ja auch die Faktoren wie Steuernummer usw. Also quasi Aufbau der Rechnung
- Diagnoseschlüssel auf die Rechnung - und wie passt das mit der Schweigepflicht zusammen (hattest Du schon einmal in einem Thread beantwortet, aber die Aufnahme in einen HPP-Abrechnungskurs fände ich wichtig. Warum? Weil im Internet in diversen Foren immer gesagt wird, die Diagnose darf nicht auf die Rechnung drauf wegen Schweigepflicht - auf der anderen Seite muss sie aber auf die Rechnung da sonst die therapeutische und damit Umsatzsteuer-befreite Leistung angezweifelt werden kann. Das fände ich zum Besprechen in einem Kurs gut.)
- Möglichkeit der Abrechnung mit Krankenkasse (soll ja manchmal vorkommen, wenn auch selten...) - was ist da zu beachten, wie reicht man das ein, was kann man dem Patienten da an die Hand geben
- Unterschied Rechnung zwischen Therapie und Beratung; kann ja sein, dass ein Patient über das Finanzamt die Rechnung absetzen will (ich vermute Beratung wäre Werbungskosten und Therapie außerordentliche Belastungen)
- welche Diagnoseschlüssel sind möglich, sollte man wirklich mehrere aufführen auf der Rechnung und wie rechne ich diese ab, wenn ich einen Festpreis für die Stunde habe
Das sind die Punkte, die mir spontan einfallen. Und weswegen ich Interesse an einem Kurs habe, sofern er relativ zeitnah (spätestens Anfang 2016) stattfindet.
Monika