a) möchte ich, dass der Patient möglichst auf den Punkt kommt. Wenn er mir zum Beispiel von seinen Orchideen erzählt, versuche ich ihn unauffällig zum Wesentlichen zurückzulenken.
b) lasse ich den Patienten von sich erzählen und mache mir Notizen zu den einzelnen Symptomen.
c) stelle ich dem Patienten meinem Anamnesebogen folgend fünf bis sieben Fragen und notiere, was ihm spontan dazu einfällt.
2)Gemütssymptome sind zu bevorzugen, weil
a) einer körperlichen Störung sehr häufig eine Störung im psychischen Bereich vorausgeht.
b) in der Homöopathie die Körpersymptome nicht so wichtig sind.
c) es gemütlicher ist, etwas über das seelische Befinden des Patienten zu erfahren.
1 - b
2 - a
Viele Grüße!
Sonja