ich bin ja selber auch sehr davon überzeugt durch eigene Erfahrungen und auch meine Arbeit mit Kindern im musikpädagogischen Bereich war vielmehr ein musiktherapeuthisches Arbeiten, da sich Musik finde ich gewollt oder ungewollt immer auf die Seele auswirken kann!!
Da kann man soviel bewegen.
Wenn ich singe, dann bringe ich damit meine eigene Heilung ins Schwingen und zwar nicht nur seelisch sondern ja auch ganzheitlich...körper, geist und seele, denn alles ist ja Schall und Klang und schwingt. Jede Zelle vibriert und schwingt. Das hat auch sehr viel mit Quantenphysik zu tun und grade Obertongesang oder Obertonmusik allgemein finde ich wahnsinnig heilsam.
Methoden gibt es unzählige, wichtig ist ja das Medium zu finden womit man selber empfindsam ist.
Das mag für den einen die stimmgabeltherapie sein, für den anderen die Klangschalentherapie oder wie bei mir die Gesangstherapie...und das eine schließt das andere wiederum nicht aus.
Das macht Musiktherapie auch zu einem sehr breiten und großen Fachgebiet.
Im Benediktushof war ich letztes Jahr zu einem Symposium zum Thema Heilen mit Klang und konnte mir sehr viele gute Vorträge zum Thema Musiktherapie von sehr guten und professionellen Dozenten anhören.
Kennt ihr schon die Gongtherapie? Das fand ich sehr interessant, gerade im Hinblick auf die Patientenzielgruppe der Traumatisierten und der bipolaren Störung.
Bei einem Seminar zum Thema Musiktherapie wäre ich auf jeden Fall wieder mit von der Partie, denn das ist für mich wirklich ein ganz großer Schlüssel zur ganzheitlichen Gesundheit des Menschen!!
glg
Andrea
Heilung geschieht im Hier und Jetzt!
Nur wer durch seine Schatten wandert, erkennt sein inneres Licht!
