Es gibt viele Gründe, warum es so schwer ist/ sein kann:
Ich merke, dass ich mir selbst oft im Weg stehe und wenn ich nicht ganz in meiner Mitte bin, dazu tendiere, nur die schlechten, unangenehmen und kraftraubenden Dinge zu sehen.
Ich bin in einem Zuhause aufgewachsen, in den es bei neuen Plänen erstmal hieß: Lass mal gut sein, dass schaffst du bestimmt nicht oder das funktioniert bestimmt nicht. Und das prägt mich bis heute.........
Deshalb habe ich gerade beschlossen, die Sache mit den Murmeln in der Hosentasche mal wieder zu beleben, um meinen Focus bewusst auf das Gute zu lenken:
Morgens gibt man 10 Murmeln in die linke Hosentasche und immer, wenn man im Tagesverlauf etwas Schönes, Glücklich-machendes, Berühendes erlebt hat, dann wandert eine Murmel in die rechte Tasche. Am Abend dann bewusst Bilanz ziehen.....

Andrea
wie das, was das Auge sieht?
Khalil Gibran
Patin von Tatjana S und Gabi-D.