das ist aber eine wunderschöne Geschichte, die Du uns da mit auf den Weg in den heutigen Tag gibst, danke!
Insgesamt verstehe ich nur zu gut, was Du mit Deinem Posting meinst: Manchmal könnte man schon am menschlichen Wesen verzweifeln. Nicht umsonst sagt man so dahin, der Mensch sei des Menschen Wolf. Und natürlich: Im Umgang mit Tieren wird es sehr deutlich, dass wir Menschen uns grauenhaft verhalten können.
Was mich aber immer wieder aufrichtet: Es gibt auch Gegengewichte. So viele engagieren sich entweder ganz privat für sich oder auch ehrenamtlich öffentlich, um die Welt so zu verändern, wie sie es in ihrem Herzen vernehmen. Sie machen viele kleine Schritte, bleiben vielleicht unentdeckt und im Hintergrund, bewirken aber im Gesamten doch so viel.
Daher ist auch Dein Posting so wichtig. Es stupst uns an, uns immer wieder, täglich, daran zu erinnern, dass wir etwas beitragen können für das Gesamte.
Du kennst vermutlich auch das Hölderlin-Wort, wo Gefahr sei, da wachse das Rettende auch. Also können wir uns wohl ein wenig anstrengen, um das "Rettende" zu mehren und wachsen zu lassen.
Liebe Grüße
Susanne