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Medizin Geschichte
#1
Hallöchen
liebe Stephanie, ein direktes Verbot für die nach den Pestwellen und Völkerwanderung für die Bevölkerung 
gab es eigentlich nicht. Vielmehr ging Wissen durch die riesigen Sterbewellen verloren. Nachweislich ( aber nur für den Klerus ) wird es zu der Zeit von Hildegard von Bingen . Zu dieser Zeitachse kam es zum ersten Mal zu Verboten durch die Kirche aber nur für den Klerus selbst. Pfarrer etc durften nicht mehr heilen. Der Anbau jedoch wurde nicht verboten. Zu der Zeit von Benedikt von Nursia geb um 480 der 527 der das Kloster Monte Cassino gründete wurden folgende Regeln aufgesetzt. „Für die Kranken soll man vor allem und über alles Sorge aufwenden, dass Ihnen so gedient werde, wie in Wahrheit Christus dem Herrn. In der Karolingerzeit ( 750 bis 900) Durch die Reichsform Karl des Großen ( 768 bis wohl 814 ) bekommen die  Klöster die medizinische Versorgung der Bevölkerung übertragen. Neben Bildung Wirtschaft Vorratshaltung. Zwischen den Zeiten nach KarlsTod und Hildegard gab es kein überliefertes Verbot für die Bevölkerung ab Zeit Hildegard gab es ein Behandlungsverbot für den Klerus.
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#2
Liebe Petra,

vielen Dank für das Licht im Dunkel der Geschichte. Nachweislich verboten für die Bevölkerung wurde es wohl nicht, aber trotzdem nicht gerne gesehen und bei den Hexenverbrennungen wurden nebst unliebsamen Nachbarn leider auch ein paar sehr gute Heiler verbrannt. Insgesamt mit den vielen Seuchenwellen leider der Untergang vielen guten Wissens.....

Danke für Deinen Beitrag und liebe Grüße
Steffi
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#3
Hallo Stephanie, stimmt . Die Zeit der Verbrennungen kommen nach Hildegard und da ist dort wohl oft ( besonders Frauen, starke Witwen ) um Haus und Hof gebracht. Um 1200 wurde es modern die Werke aus Salerno wurden studiert und hier trennte sich dann die alte Heilpflanzenkunde ( zwischen Bevölkerung und Studierenden) bis heute.
Bis bald ?
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