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Schwarzkümmelöl - Druckversion

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Schwarzkümmelöl - Remy - 03.07.2014

Hallo zusammen,

bzgl. der gestern aufkommenden Frage/Anmerkung, dass Schwarzkümmelöl toxisch sei, habe ich mich im Internet schlau gemacht und folgendes gefunden:

..."Achtung bei Billigprodukten: Oft besteht die Gefahr, daß hier giftige Sorten mit enthalten sind"...

Der echte Schwarzkümmel (Nigella sativa L.) gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae). Derzeit sind etwa 20 verschiedene Nigella-Arten bekannt, wobei Nigella sativa L. als Gewürz- und Heilpflanze eine besondere Bedeutung erlangt hat.

Sie wird gerne mit der häufig vorkommenden weiss- bis blaublühenden Zierpflanze Nigella damascena L. («türkischer Kümmel» oder «Gartenschwarzkümmel») verwechselt, deren Samen ein ähnliches Aroma aufweisen, aber bei weitem nicht an die Qualität des echten Schwarzkümmels herankommen"...

..."Eine weitere bekannte Sorte ist die Nigella garidella, die jedoch giftig und für die Verwendung zu Heilzwecken untauglich ist"....

Quelle: http://www.forum-naturheilkunde.de/phytotherapie/heilpflanzen/schwarzkuemmel.html

Also müsste man gucken, aus welcher der Schwarzkümmelsorten das Öl gewonnen wurde.
Ich denke bei seriösen Anbietern und bei Produkten, die ihren Preis haben, sollte die Gefahr der Toxizität ausgeschlossen werden können.

LG
Anna

Im übrigen muss da was dran sein, am Schwarzkümmel denn lt. Wikipedia:

..."Seit 2010 versucht Nestlé ein Patent auf die Verwendung von Nigella sativa als natürliches Behandlungsmittel gegen Lebensmittelallergien unter der internationalen Patentnummer WO2010133574 anzumelden"...

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Echter_Schwarzk%C3%BCmmel

na bravo Angry


RE: Schwarzkümmelöl - Groca - 03.07.2014

Hatte auf meiner kleinen Seite was darüber geschrieben, wen es interessiert, dort ist auch der link zu dem jungen Mann der die Studie bei Jugend forscht eingereicht hat (für Bayern):

http://www.frootnoob.de/zecken-ist-schwarzkuemmeloel-ein-wirksames-mittel/

(keine Schleichwerbung, völlig unkommerziell)


RE: Schwarzkümmelöl - werner - 03.07.2014

Schwarzkuemmeloel ist super hat aber seinen Preis und nehme ich nach Moeglichkeit jeden Tag einen Teeloeffel voll.


RE: Schwarzkümmelöl - Ceilyn - 04.07.2014

Schwarzkümmelöl bei Katzen fand ich den Artikel gut: http://www.the3cats.de/2014/05/jasper-schwarzkuemmeloel-gegen-zecken-gilt-das-auch-fuer-uns-katzen/?fb_action_ids=311592785664305&fb_action_types=news.publishes&fb_ref=pub-standard&fb_source=other_multiline&action_object_map=%5B705505402843205%5D&action_type_map=%5B%22news.publishes%22%5D&action_ref_map=%5B%22pub-standard%22%5D

Quelle: http://www.the3cats.de


RE: Schwarzkümmelöl - Christl - 08.07.2014

Weiß jemand eine gute Bezugsquelle für Schwarzkümmelöl? Oder ist das hier nicht erlaubt?
HG Christl


RE: Schwarzkümmelöl - werner - 08.07.2014

Hallo Christl,
ich beziehe es aus meiner Versandapotheke hier beziehe ich auch meinen Diabetikerbedarf.Die Adresse habe ich zu Hause und kann Dir bei Bedarf die Adresse per PN. senden.Im Moment bin ich unterwegs!


RE: Schwarzkümmelöl - Sandra_W - 09.07.2014

ich finde die ölmühle solling gut.. die haben auch einen online versand und sind bio. mit dem kokosöl habe ich sämtilche hautpflegeprodukte für mich selber ersetzt Smile SK Öl gibts da auch.


RE: Schwarzkümmelöl - Groca - 09.07.2014

Unseres ist aus dem Reformhaus, von Bergland (halt wie auf dem Foto bei FrootNoob).

Ansonsten gibt es auch hier sehr wertvolle Öle, uneingeschränkt zu empfehlen:

Ölmühle Gilles


RE: Schwarzkümmelöl - UlrikeZ - 09.07.2014

Ich kaufe meine Bio-Öle bei www.barf-gut.de oder in Dr.Zieglers Naturfutterlädchen und bin sehr zufrieden damit.


RE: Schwarzkümmelöl - Christl - 09.07.2014

Vielen Dank für euere Tipps, ich gehe mal stöbern.
@ Werner: über die Adresse würde ich mich freuen, gern per PN
HG Christl


RE: Schwarzkümmelöl - JanetR - 13.07.2014

Wer war das, der im Seminar sagte, Schwarzkümmelöl würde auf Dauer lebertoxisch wirken? Gibt es dazu eine Quelle? Ich finde gerade in Foren und bei fb gibt es seit der "Verkündung", dass Schwarzkümmelöl gut gegen Zecken wirkt, gibt es derzeit echt einen Hype und ich bin gerne umfassend informiert, bevor ich zu a oder b rate.


RE: Schwarzkümmelöl - THP TINA - 13.07.2014

Hallo Janet,

ich war das im Seminar.
Ich bin immer lieber etwas vorsichtig mit solchen "Neuen Wundermitteln". Probleme treten ja meist erst nach ein paar Jahren auf. Aber ich bin auch der Meinung, wenns jemand anwenden will dann soll er das gerne tun.

Hier hab ich mal ein paar Infos:

Aus dem Pschyrembel Naturheilkunde 3. Auflage dies:

Nigelle dameascena

Arzneidroge: kaltgepresstes Öl aus den Samen des ägyptischen Schwarzkümmels (Schwarzkümmelöl)

Inhaltsstoffe: ca. 35% pflanzliche Fette, bestehend aus fettem Öl mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren u. äth. Öl mit Alpha und beta-Pinen, 1,8-Cineol, Borneol, Bornylacetat,Thymol, p-Cymen u.a.; Nigellon, Thymolquinon, Dithymoquinon.

Wirkung:antimikrobiell, antientzündlich
Verwendung: Öl und Ölkapseln innerlich, Öl äusserlich
traditionell: äußerlich bei Erkrankungen derHaut; Innerlich zur Immunstimulation, bei Erkrankungen der Atemwege und Gelenke sowie bei Infektionen, Allergien und Verdauungsstörungen; die Wirksamkeit bei den genannten Anwendungsgebieten ist nicht ausreichend belegt.

Dosierung: keine typische Dosierung; Schwarzkümmelöl ist in Deutschland als Arzneimittel nicht zugelassen, allerdings handelsüblich als Nahrungsergänzungsmittel. Er wird v.a. in der Laiernpresse mit überzogenen Indikationen propagiert.

Nebenwirkungen: Kontaktallergie, möglicherweise lebertoxisch;
Kontraindikation: Schwangerschaft und Stillzeit (
Dosierungen die über nahrungsübliche Mengen hinausgehen)

Wechselwirkungen: keine bekannt.



( Quelle: http://www.schwarzkuemmeloel360.net/nebenwirkungen.html )

Die Verträglichkeit von Schwarzkümmelöl
Um eventuelle Nebenwirkungen von Schwarzkümmelöl zu vermeiden, sollte man einige wenige Regeln beachten:
• Bei einer Schwangerschaft ist der Gebrauch von ätherischen Ölen – einem Hauptbestandteil auch des Schwarzkümmelöls – grundsätzlich eher zu vermeiden, denn es könnten vorzeitige Wehen ausgelöst werden.
• Wer einen empfindlichen Magen hat, sollte das Schwarzkümmelöl nicht in völlig nüchternem Zustand, sondern stets erst bei oder nach einer kleinen Mahlzeit einnehmen. Im Regelfall wirkt Schwarzkümmelöl allerdings eher besänftigend auf eine gestörte Magen-Darmfunktion ein, beispielsweise bei Durchfall oder Bauchschmerzen.
• Die bekannteste Nebenwirkung: In einigen Fällen tritt zu Beginn der Einnahme von Schwarzkümmelöl vermehrtes Aufstoßen auf. Doch mit einem gewissen Gewöhnungs-Effekt bleibt dies schon nach wenigen Tagen aus.
• In seltenen Fällen besteht eine leichte Haut-Kontaktallergie. Verstärkte Toxizität auf innere Organe, wie zuweilen von Medizinern vermutet, konnten auch in mehreren Versuchen nicht bestätigt werden.

Mögliche Ursachen von Nebenwirkungen
Negative Erfahrungen oder Nebenwirkungen sind im Regelfall mit einer mangelnden Produktqualität zu erklären. Beim Einkauf sollte man sich vergewissern, dass das Schwarzkümmelöl möglichst rein angeboten wird. Der Hersteller von Kapseln sollte auf Konservierungs-, Farb- oder Aromastoffe verzichten. Das hochwertigste Öl stammt aus Kaltpressung. Bei Dampf- oder chemischer Destillation werden häufig leicht toxisch wirkende Terpenderivate freigesetzt, die zu Unverträglichkeitsreaktionen führen können. Auch eine Beimischung anderer, minderwertiger Öle macht das Produkt als solches zwar preiswerter, aber dafür auch weniger wirksam und führt zu negativen Auswirkungen auf die Verdauung.
Seriöse Hersteller verwenden ausschließlich Rohstoffe aus Bio-Produktion, die unbelastet sind von Umweltgiften und Verunreinigungen. Je hochwertiger das Schwarzkümmelöl, desto verträglicher ist es, so beweist die Erfahrung.
Insbesondere wer an einer Allergie leidet, ob Neurodermitis, Heuschnupfen oder Asthma, sollte einen Versuch mit Schwarzkümmelöl wagen: Negative Auswirkungen sind kaum zu befürchten. Dafür steigt die Lebensqualität mit dem Nachlassen oder Verschwinden allergischer Symptome und mit einem intakten, stabilen Immunsystem.



( Quelle: http://www.embamed.com/dossier-schwarzkuemmeloel.htm )


O.Univ.Prof. Dr. Werner Pfannhauser KEG
BERATUNG – BEGUTACHTUNG – INFORMATIONSVERMITTLUNG
Professor für Lebensmittelchemie am Institut für Lebensmittelchemie und –technologie der Technischen Universität Graz
Staatlich befugter Lebensmittel - Gutachter gem. § 73 LMSVG.
Allg. beeideter und gerichtlich akkreditierter Sachverständiger für Allgemeine Lebensmittelchemie, Lebensmitteltechnologie, Ernährungsforschung, Biochemie und Agrikulturchemie (einschließlich Schädlingsbekämpfung und Düngung)
D O S S I E R

zum Thema Schwarzkümmelöl (lat. Nigella Sativa)

Mitarbeiter : Mag. Martin Schiller
Verantwortlicher : O.Univ. Prof. Dr. Werner Pfannhauser

Beschreibung und Inhaltsstoffe
Schwarzkümmel oder Nigella sativa ist eine aufrechte einjährige Pflanze mit fein zerschlitzten Blättern, weißen Blüten und Kapselfrüchten mit schwarzen Samen. Herkunft ist Südeuropa, Nordafrika und Westasien. Verwendet werden die Samen bzw. das Samenöl. Bereits in der arabischen und islamischen Volksmedizin wurde Schwarzkümmel gegen vielerlei Beschwerden genutzt.1
Die Samen enthalten ein fettes Öl (bis zu 40 % Triglyceride) mit Phytosterolen und einem ätherischen Öl, das reich ist an Thymochinon, p-Cymen und Thymol. Außerdem enthalten ist alpha-Hederin (ein Triterpensaponin), Nigellon, Triglykoside des Quercetins und von Kämpferol und schließlich Nigellin, ein einfaches Alkaloid, welches dem Schwarzkümmelöl den typischen Geruch verleiht.

Toxizität
Schwarzkümmelöl weist eine sehr geringe Toxizität auf. Es wurden 2 Fälle von Kontaktdermatitis nach Verwendung berichtet. Ansonsten sind keine adversen Effekte verzeichnet. Negative Effekte auf Niere und Leber treten nicht auf.7

Studien an Ratten legen nahe, dass Schwarzkümmelöl immunsupressiv wirkt und cytotoxisch ist.16

In einer Studie erhielten Ratten mit einem Gewicht von ca. 200 g bis zu 500 mg Schwarzkümmelöl pro Tag über einen Zeitraum von zwei Wochen. Alle Versuchstiere vertrugen diese Mengen gut und es kam zu keinen gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Auch Extrakte von Thymoquinon wurden bis zu einer Dosis von 6 mg pro Tag gut vertragen. Nur bei 8mg kam es zu toxikologischen Erscheinungen.12

Die Toxizität von Schwarzkümmelöl wurde in Tierversuchen näher untersucht. Eine Dosis von 2 ml pro Kilogramm Körpergewicht führte nach 12 Wochen nicht zu chronischer Toxizität. Es gab keine adversen Effekte auf die Leber, auf Aminotransferasen und es kam auch nicht zu histopathologischen Modifikationen in den Nieren, im Pankreas und am Herzen. Man schließt daraus eine sehr geringe Toxizität von Schwarzkümmelöl. Allerdings kann eine dauerhafte Anwendung zu Änderung im Hämoglobin-Metabolismus führen und eine verringerte Anzahl von Leukozythen bewirken. Diese Effekte müssen noch genauer untersucht werden.17
Nigella sativa erschien in einem Test auf akute Toxizität bei Mäusen unauffällig. Auch chronische Toxizitätkonnte nicht ermittelt werden. Jedoch sollte Bedacht werden, dass ein wässriger Extrakt der Samen zu Leberschäden führen kann.18

Bewertung und Zusammenfassung
Schwarzkümmelöl besteht aus Phytosterolen, Thymochinon, p-Cymen und Thymol. Thymochinon hat sich in Studien als sehr aktive und wichtigste Komponente in Bezug auf die Wirkungen des Schwarzkümmelöls erwiesen.
Wirkung von Schwarzkümmelöl:
Das in Studien ermittelte Wirkungsspektrum ist sehr breit. Schwarzkümmelöl wirkt vor allem entzündungshemmend, da es die Bildung von Prostaglandinen und Leukotrienen unterdrückt (durch Hemmung der Cycloxygenase) oder deren Wirkung inhibiert. Weiters wurden antioxidative Effekte ermittelt. Deutlich zeigt sich auch ein Effekt auf das Lipidprofil. Schwarzkümmelöl bewirkt eine Senkung des LDL-Cholesterins und eine Erhöhung des HDL-Cholesterins. Vereinzelt wurde auch eine Senkung der Triglyceride festgestellt. Viele dieser Wirkungen wurden in Tierversuchen ermittelt, einige Humanstudien existieren jedoch bereits. Über die beschriebenen Effekte hinaus kann nur spekuliert werden. Schutz der Magenschleimhaut, Unterstützung bei Asthma oder Rheuma, Linderung von Hauterkrankungen sind einige Beispiele dafür; Effekte in diese Richtungen wurden festgestellt, eine breite Beweispalette fehlt jedoch.
Die EU-Richtlinie 1999/21/EG über diätetische Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke sieht vor, dass derartige Lebensmittel den Ernährungserfordernissen von Personen entsprechen, die an bestimmten Krankheiten, Störungen oder Beschwerden leiden. Dies muss durch wissenschaftliche Daten belegt sein. Zweck ist die ausschließliche oder teilweise Ernährung bei eingeschränkter Fähigkeit zur Aufnahme, Verdauung, Resorption, Verstoffwechslung oder Ausscheidung gewöhnlicher Lebensmittel oder enthaltener Nährstoffe und ihrer Metaboliten.
Man unterscheidet:
 Diätetisch vollständige Lebensmittel mit Standard-Nährstoffformulierung, welche die einzige Nahrungsquelle darstellen können,
 Diätetisch vollständige Lebensmittel mit spezifischer Nährstoffformulierung als einzige Nahrungsquelle und
Diätetisch unvollständige Lebensmittel mit Standardformulierung oder einer für eine bestimmte Krankheit spezifisch angepassten Nährstoffformulierung, die sich nicht als einzige Nahrungsquelle eignen.19
Das Produkt zählt laut dieser Kategorisierung eindeutig zur dritten Gruppe. Die Verbesserung des Lipidprofils, die entzündungshemmende Wirkung von Schwarzkümmelöl und ev. auch die antioxidative Wirkung haben auf eine Reihe von Krankheiten positiven Einfluss. Eine spezifische Wirkung gegen eine bestimmte Krankheit ist daraus jedoch nur schwer abzuleiten.
Schwarzkümmelöl besitzt nur eine sehr geringe Toxizität. Auch chronisch toxische Effekte wurden im Tierversuch nicht belegt. Bei Humanstudien, die in diesem Dossier beschrieben wurden, traten keine adversen Efffekte auf. In manchen Tierstudien wurden Versuche mit isoliertem Thymochinon durchgeführt, die zumeist ohne gesundheitliche Beeinträchtigungen abliefen. Nur in einem Fall sorgte eine Dosis von 8mg pro kg Körpergewicht für Toxizität. In einer anderen Studie jedoch bleib auch die Verabreichung von 10 mg pro kg Körpergewicht folgenlos.

Das gegenständliche Produkt mit einer Tagesdosis von 1,8 g Öl kann daher als sicher betrachtet werden.


Ich hoffe das hilft etwas weiter.

Viele liebe Grüße
Christina


RE: Schwarzkümmelöl - THP TINA - 13.07.2014

Sorry,
einmal zu viel ;-)


RE: Schwarzkümmelöl - Ihabari - 16.07.2014

Ich gebe meiner Stute jetzt während der Mücken und Bremsen Zeit, täglich 20 ml / Grosspferd (600 kg). Es hilft ihr, das die Reaktion auf die Stiche nicht mehr so heftig ist, früher hatte sie handtellergrosse Quaddeln.
Wichtig ist das man mit der Dosierung nicht übertreibt. Auch meine Jack- Russell-Hündin bekommt es, aber in einer Omega 3-6-9 Oelmischung.
davon ein kleiner Kaffeelöffel. Rolleyes


RE: Schwarzkümmelöl - dorinast - 16.07.2014

Ist es nicht wie überall, die Menge macht das Gift.

Wichtig ist wirklich auf die Qualität zu achten und Bio zu bevorzugen außerdem wird Öl ja leider oft schnell ranzig und das ist dann auch oft ein Problem.


LG Dorina


RE: Schwarzkümmelöl - Thersom1988 - 09.12.2014

Ich kenne und nutze bereits seit vielen Jahren Schwarzkümmelöl und kann sehr viele der beschriebenen Wirkungen bestätigen: hilft bei Allergien, Hautkrankheiten, Magenproblemen .....
Irgendwelche Nebenwirkungen außer den beschriebenen am Anfang gab es nicht. Ich kann es wirklich nur empfehlen.


RE: Schwarzkümmelöl - Lasay - 09.12.2014

Darf nicht bei pankreaskranken Hunden eingesetzt werden, wie alle pflanzlichen Öle. Vermisse ich sehr, war eine schöne Zeit ohne Zecken.


RE: Schwarzkümmelöl - Printemps05 - 10.12.2014

Hallo zusammen - ich lerne an der Schule derzeit im HPP-Kurs, kenne mich auch mit Ölen sehr gut aus.

Ich kann die kleine, aber feine Firma von Prof. Dr. Dr. Wabner, eine der zentralen Personen in Deutschland für Aromtherapie, empfehlen:

Hoffe, der link funktioniert. Ansonsten unter "Etherische Öle + Wadi GmbH" googeln.

Ich habe übrigens keine kommerziellen Interessen, benutze die Öle selbst schon lange bei Mensch und Tier und bin sehr überzeugt.

Smile

Liebe Grüße


http://www.etherischeoele.de/wadi-shop/search?keyword=schwarzk%C3%BCmmel%C3%B6l&limitstart=0&option=com_virtuemart&view=category


RE: Schwarzkümmelöl - trn01 - 23.07.2015

Hallo,
ich bin zufällig im Internet auf diese Seite gestoßen, ich habe ca 3-4 mon. land nigella sativa in Form von Öl zu mir eingenommen.
Am Tag 2 Esslöffel.
Nun mach ich mir Sorgen, dass diese Menge toxisch sein könnte, sprich die leber und co. evtl. belastet, oder ist diese Menge zu gering?
Ich würde mich auf eine Antwort freuen.
Lg