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Hormone und Borrelien - Druckversion

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Hormone und Borrelien - Silke Uhlendahl - 28.07.2013

Zitat:Besonders achten sollte ein Borreliosekranker aber vor allem auf seine Schilddrüse. Sie ist der Motor des Stoffwechsels schlechthin, und wie weiter oben bereits ausgeführt, ist Schilddrüsenunterfunktion weiter verbreitet als bisher angenommen und wird sogar durch eine Borreliose selbst hervorgerufen.

Weibliche Borreliosekranke sollten ihre (geschlechtsspezifische) Hormonlage bei einem Endokrinologen und/oder Gynäkologen gründlich überprüfen lassen und darüber nachdenken, ob die Pille bzw. hormonell wirkende Verhütungsmittel generell überhaupt sein müssen. Es ist zu vermuten, dass viele der persistierenden (= andauernden) Beschwerden borreliosekranker Frauen mit der hormonellen Verhütung zu tun haben, wenn sie vielleicht auch nicht ausschließlich dafür verantwortlich ist und noch andere Faktoren mitspielen können. Fachärzten und Betroffenen ist inzwischen längst bekannt, dass z. B. der Bedarf an Schilddrüsenhormon ansteigt, wenn man die Pille nimmt

aus diesem Artikel

Quelle: www.medizinkritik.de


RE: Hormone und Borrelien - Silke Uhlendahl - 30.05.2018

Im EndokrinologieBlock geht es ja auch um die Stresserkrankungen und die Immunologie in diesem Zusammenhang werden wir auch das Thema Borrelien streifen....ab September 2018 geht es wieder los!