Ihr Lieben,

im Forum hatten wir ja die Frage hinsichtlich der Meldung bei Polio-Verdacht. Mein zuständiges Gesundheitsamt (Diepholz/Niedersachsen) gab mir dazu folgende Info:

Wir sollten jede unklare akute schlaffe Lähmung erst einmal melden, bevor wir weiter diagnostizieren. Denn der Weg zur Diagnose ist bei einer derart schwerwiegenden Infektionskrankheit zu lang, um das Risiko einzugehen, kostbare Zeit mit der Diagnosestellung zu verlieren, weil der Patient dann natürlich in der Zeit (kann ja Tage dauern) noch andere anstecken kann.

Wir sollten in solchen Fällen immer als erstes nach Auslandsaufenthalten oder Flugreisen in letzter Zeit fragen und ob der Patient geimpft ist. In Holland gibt es viele Impfgegner und somit ist Polio gar nicht so weit weg! Vielleicht war er also auch nur in Holland gewesen.

Wenn man hinsichtlich der Diagnose (also kein Polio, sondern Schlaganfall o. ä.) wirklich sicher ist, muss man nicht melden. Dann hat man ja die Diagnose.

Bei unklarer Diagnose auf jeden Fall melden bei:
- unklarer Lähmung
- Fernreisen / Flüge, vor allem in Polio-Gebiete (auch Holland)
- fehlender Impfung

Man ist natürlich auf der sicheren Seite, wenn man bei jeder akuten schlaffen Lähmung meldet, auch wenn es ein Fehlalarm ist. So ist es im Gesetz formuliert. Aber die Praxis sieht scheinbar anders aus und ist auch vernünftiger.

Die Ärztin schickt mir einen 2-seitigen, informativen Kommentar zu, den ich euch nach Erhalt hier sofort einstelle.

Am Anfang meines Fernstudiums hatte ich noch großes interesse an der TCM, das hatte sich aber mit der Zeit gelegt.

Dann hatte ich mich erst mal nur aufs lernen konzentriert, aber schon bald kam die Ungeduld doch endlich auch mal Therapieformen zu erlernen.

Deshalb machte ich dann auch schon die Praxiskurse und den Paukkurs bei Isolde, dann Darmsanierung, Physiognomie, Ohrakupunktur.
Außerdem den Seminarleiterschein für Entspannungsverfahren und Mentales Training, und jetzt auch noch zur Entspannungspädagogin.

Manchmal ist es aber auch sehr anstrengend alles auf einmal zu machen.
Dann bewundere ich wiederum diejenigen, die in 2 Jahren die Prüfung schaffen und erst dann die Therapien erlernen.
Dann frage ich mich immer, bin ich zu ungeduldig?

Wie habt ihr das vor?
Zuerst nur für die Prüfung lernen?
Oder auch zwischendurch Therapien lernen?

Wow, nun haben wir 1500 registrierte Mitglieder hier im Forum!!!

Wenn ich bedenke, wie das Forum vor noch 2 Jahren aussah

Hier danke ich allen, die dieses Forum beleben!
Danke allen, die hier ihr Wissen, ihre Ideen, ihre Meinung, ihren Spaß .... einbringen!!

Unsere Isolde-Richter-Familie wird immer größer

Hallo zusammen,

viel Feedback gab es nun noch nicht auf meinen Thread... http://www.fernlehrgang-heilpraktiker.co...lpraktiker

Ich möchte aber gerne parallel mal nachfragen, ob ausser mir überhaupt noch jemand Interesse an einem Präparierkurs hätte.

Ansonsten würde ich Euch damit nämlich nicht mehr nerven ;-)

Also: Falls ich dann fündig würde, wäre das ggf. auch was für Euch?

Viele Grüße,
Christian

Hier geht es um die Veränderung am kleinen Zeh!
Was liegt vor??

Bitte schreibt der Einfachheit halber bei Euren Verdachtsdiagnosen kurz dazu, worum es sich handelt, damit auch die Neueinsteiger das Rätsel mitverfolgen können.

Betreut werdet Ihr von Andrea!
DANKE Andrea - und nun viel Spaß!

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Umfrage auch hier: http://www.fernlehrgang-heilpraktiker.co...Praep_Kurs

Hallo zusammen,

vielleicht bin ich übereifrig oder fehlfokussiert - aber ich würde mir gewisse Dinge, die zwar im Anatomieatlas sehr schön bebildert und beschrieben sind, gerne mal "in echt" ansehen - so, wie es jeder Medizinstudent machen darf/muss.

Meine Frage: Weiss jemand von Euch, ob es irgendwo die Möglichkeit gibt, einen Präparierkurs (passiv oder aktiv) zu besuchen? Bieten vielleicht Universitäten so etwas für (angehende) HP an? Hat vielleicht schon jemand Erfahrung damit?

Es geht mir nicht darum, chirurgische Fähigkeiten zu erlernen (die ich ja später vermutlich nicht gebrauchen kann), sondern darum, den Körper in voller Lebensgröße und Ausprägung, eben "in echt" kennen zu lernen.

Bin gespannt auf Euer Feedback.

Viele Grüße,
Christian

Ich hoffe meine Frage ist hier richtig und ich MUSS sie jetzt einfach loswerden.
also:
durch die Bronchophonie und dem Stimmfremitus schaut man ob es zu einer Verdichtung des Lungengewebes kommt.
Leider finde ich überall nur eine Erklärung anhand der Pneumonie, das die Filtration ein Geräusch verstärkt und der Stimmfremitus ebenfalls verstärkt spürbar ist.

Ich versuche gerade herraus zufinden, wie es sich bei der chronischen Bronchitis verhält.
Das Lungengewebe verändert sich ja, deshalb muss das, meiner Meinung nach, doch auch hörbar (Bronchophonie) und spürbar (Stimmfremitus) sein ?????

Wenn ich richtig denke, dann müsste doch die BP verstärkt sein (Inflitration) und der SF mehr vibrieren???

Helft mir mal, such da jetzt schon seit ner Stunde und weiß bald gar nicht mehr warum ich das suche

Hier dürft Ihr Euch schon mal auf ein Rätsel mit Steffi freuen!

Es wird um eine gewichtige Patientin gehen!

Ich wünsche meinen Rätselmeistern viel Freude!

Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen.

Acker gerade die Lungenerkrankungen durch.
Nun kenn ich, zumindest vom lesen, schon einige.
Rhinitis, Sinusitis, Pharyngitis, Layringitis, Brochnitis usw.

Die richtige Grippe hab i jetzt mal kapiert, is soweit klar ^^
Aber was ist denn dann bitte der grippale Infekt?
Gibt es den nur umgangssprachlich?
Oder ist das ein nur ein Sammelbegriff??
Ich habe nirgendwo eine genaue Bezeichnung gefunden.
Und im Grunde kann doch jeder Schnupfen oder so, ein gripaler Infekt sein, ODER????????

Bin verwirrt