Habt ihr Lust dazu? Hier soll es nicht darum gehen wie genau die Arzneimittel wirken, aber zumindest das man weiß was dahinter steckt, wenn jemand von einem Antitussiva z.B. spricht. Evtl. können wir auch jeweils ein Beispiel mit anführen, wenn ihr mögt oder wir können üben mit der roten Liste umzugehen.
Jemand nennt ein Mittel und der nächste muss heraus finden wozu es dient oder was es für Nebenwirkungen hat.
Ist nur so ne Idee, ich weiß nicht ob Bedarf besteht oder ob das Thema zu spezifisch ist? Anderseits in der Praxis später ist es sicher gut, wenn man zumindest die Wichtigsten weiß.
Vielleicht hat wer eine Übersicht über die Arzneimittelgruppen, die wir als HP kennen sollten, dann könnten wir uns daran orientieren. Postet doch mal eure Ideen dazu wenn ihr möchtet und ihr Lust dazu habt.
LG Gini
Gini,
ich denke,dass das schon ziemlich wichtig ist,dass man die wichtigsten Medikamentengruppen und Medikamente kennt.Wenn ein Patient kommt und sagt er bekommt Neuroleptika ist es ja nicht schlecht,wenn man schon weiss,wie die wirken und wogegen die gegeben werden.
Was die einzelnen wichtigsten Medikamente angeht,denke ich wird das schwieriger.Aus meiner Erfahrung hat jeder Arzt so sein spezifisches Mittel,dass er gibt.Und da gibt es ja nun leider wirklich ettliche Mittel
Vieleicht kann ja jeder,der sich hier beteiligt sein Medikament,was er z.B regelmässig nimmt vorgeben und der nächste sucht und beschreibt,wogegen es ist.So lernt man den Umgang mit der Roten Liste ja ganz prima.WObei Frau Google natürlich auch alles ausspuckt wenn sie danach fragt.
Ich finde die Idee absolut klasse, Gini.
Ich denke auch, genau wie Petra, dass es nicht verkehrt ist, sich in der Welt der schulmedizinischen Produkte auszukennen!!
Zumindest die Wirkstoffgruppen und deren Wirkungsweise und die bekanntesten Vertreter fänd ich wichtig.
Also ich bin dabei. Und Gini ist das vom Fach..........wenn ich das richtig in Erinnerung habe...
Liebe Gini,
das finde ich eine tolle Idee!!
Sehr spannend fände ich, wenn auch die "Arzneimittel" des Heilpraktikers mit einbezogen werden könnten, zB. für die Entgiftung, Darmsanierung und wichtige Phytopharmaka wie Angocin etc.
Ich denke, wenn man später in der Praxis arbeitet, ist es wichtig, wenn man schon mal weiss, dass es da ja ein Mittel gibt, das man empfehlen/verschreiben kann. Nicht alle von uns arbeiten ja mit der Homöopathie
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Liebe Grüße
Doris
Super Idee.
Vielleicht kann ich auch was beisteuern, hab ja auch viel mit Medikamenten zu tun.
Außerdem bin ich für Suchtfragen immer zu haben.
Ich weiß von so ziemlich allem, ob es abhängig macht oder nicht.
LG
Antje
Oh ja, die Idee von Doris find ich super, direkt HP-Alternativen zur Schulmedizin.........das macht Sinn.
Und Antje fragen wir dann nach Gefahren oder Abhängigkeiten.
Hmm froooiiii, ihr habt tolle Ideen
vielleicht sammeln wir noch ein bisschen und überlegen dann wie man es aufziehen könnte?
LG Gini