Heilpraktikerschule Isolde Richter

Normale Version: Hashimoto-Thyreoiditis
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Hallo,
eine Bekannte von mir hat vor Kurzem Hashimoto vom Arzt (nach Blutuntersuchung) diagnostiziert bekommen.
Mir wurde auch erzählt dass es wohl nicht so einfach wäre den/die Patienten/in richtig auf die entsprechenden Schilddrüsenhormone einzustellen.
Stimmt das?

Nun habe ich mich selbst ein bißchen versucht einzulesen. Konnte jedoch nicht wirklich was "Brauchbares" finden.

Ich hätte nun gerne gewußt ob es naturheilkundliche Begleittherapien gibt und wenn ja, welche?

Vielleicht ähnlich der alternativen Allergiebehandlungen?

Vielen Dank.

Liebe Grüße
Anita
Es gibt ein Buch "Hashimoto und Basedow naturheilkundlich behandeln".
Ich selber habe ebenfalls Hashimoto, habe mich aber bewusst gegen die Hormone entschieden, mich nur mit Akkupunktur behandeln lassen und mir geht es super. Außerdem mache ich regelmäßig Yoga, was ich nur empfehlen kann (oder andere Entspannungsmöglichkeiten).

Die Meinungen darüber gehen sehr weit auseinander. Einige sind der Meinung man müsse in jedem Fall die fehlenden Hormone ersetzen um die Schilddrüse zu entlasten, andere nicht. Für mich war mein Weg der richtige, habe aber auch einen Arzt, dem ich da voll und ganz vertraue, und der die gleiche Meinung vertritt wie ich.
Liebe Sandra,
viele Dank. Musst Du Dich jetzt dauernd akupunktieren lassen?
Ist die Diagnose am Anfang der Erkrankung bei Dir gestellt worden.
Ich denke mal wenn die Schilddrüse nicht mehr arbeitet, kann man ausser Hormonsubstitution nichts anderes mehr machen, oder?
Liebe Grüsse
Anita
(31.05.2012, 19:33)Sandra L schrieb: [ -> ]Es gibt ein Buch "Hashimoto und Basedow naturheilkundlich behandeln".
Ich selber habe ebenfalls Hashimoto, habe mich aber bewusst gegen die Hormone entschieden, mich nur mit Akkupunktur behandeln lassen und mir geht es super. Außerdem mache ich regelmäßig Yoga, was ich nur empfehlen kann (oder andere Entspannungsmöglichkeiten).

Die Meinungen darüber gehen sehr weit auseinander. Einige sind der Meinung man müsse in jedem Fall die fehlenden Hormone ersetzen um die Schilddrüse zu entlasten, andere nicht. Für mich war mein Weg der richtige, habe aber auch einen Arzt, dem ich da voll und ganz vertraue, und der die gleiche Meinung vertritt wie ich.

Hi,

die Diagnose habe ich ziemlich zu Beginn der Erkrankung bekommen, dann war ich 3 mal zur Akkupunktur. Das ist jetzt ein halbes Jahr her und mir geht es gut. Ich soll mich dann beim Arzt melden, wenn ich merke, dass es mir wieder schlechter geht. Ich persönlich richte mich auch nicht wirklich nach meinen Blutwerten, sondern nach meinem persönlichen Befinden.